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13 Einstellungen für Google -Anzeigen, um bei der Ausführung internationaler PPC -Kampagnen zu überprüfen

Die Erweiterung Ihrer Google -Anzeigenkampagnen auf internationale Märkte klingt aufregend – bis Sie erkennen, wie viele Einstellungen Ihre Ergebnisse erzielen oder brechen können.

Wenn Sie davon ausgehen, dass das, was in Ihrem Heimatland funktioniert, überall funktionieren wird, denken Sie noch einmal darüber nach. Vom Währungsfehlverhaltene bis hin zu Targeting -Pannen haben internationale PPC eine Reihe von Herausforderungen.

Um kostspielige Fehler zu vermeiden, finden Sie hier die wichtigsten Einstellungen für Google -Anzeigen, die Sie überprüfen müssen, bevor Sie eine internationale Kampagne starten oder optimieren.

1. Standort Targeting: Erreichen Sie die richtige Zielgruppe?

Dies mag wie ein Kinderspiel erscheinen, aber viele Werbetreibende vergessen, die Standorteinstellungen ordnungsgemäß zu verfeinern.

Standardmäßig umfassen Google Ads Benutzer, die Interesse an einem Ort zeigen – dh Personen außerhalb Ihres Ziellandes sehen Ihre Anzeigen möglicherweise.

Was zu tun: Ändern Sie Ihren Standort -Targeting in „Präsenz: Personen in oder regelmäßig an Ihren gezielten Standorten“, wenn Sie nur Benutzer in Ihrem ausgewählten Markt physisch anwesend sein möchten. Dies hilft zu vermeiden, Ausgaben für irrelevante Klicks zu verschwenden.

2. Anzeigenplanung: Stimmt es auf die lokalen Zeitzonen überein?

Ihr Anzeigenplan ist möglicherweise perfekt für Ihren Heimatmarkt optimiert, aber die Zeitzonen verschieben alles, wenn Sie international laufen.

Was in New York die Spitzenumwandlungszeit ist, könnte in Paris mitten in der Nacht sein.

Was zu tun: Legen Sie Ihren Anzeigenplan auf der Grundlage der lokalen Zeitzone des gezielten Marktes fest und stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen während der Geschäftszeiten oder wenn Ihr Publikum am aktivsten ist.

Eine weitere beste Praxis besteht darin, Ihre internationalen PPC -Kampagnen in ihrem eigenen Anzeigenkonto zu halten, die unter einem MCC -Konto verschachtelt werden können.

Auf diese Weise können Sie Ihre Zeitzone in der lokalen Zeitzone auf der Ausgleichsebene festlegen und müssen keine komplizierten Zeitzonenkonvertierungen durchführen, wenn sie alle im selben AD -Konto befinden.

Vertrauen Sie mir, ein separates Anzeigenkonto sparen Sie auf lange Sicht so viel Zeit!

3.. Währung und Conversion Tracking: Machen Sie Ihre Zahlen sinnvoll?

Stellen Sie sich vor, Sie überprüfen Ihre Rendite für Anzeigenausgaben (ROAs) und denken Sie, dass Sie sie zerquetschen, um später zu erkennen, dass Sie Einnahmen in USD in USD berechnet haben, während Sie in GBP ausgegeben haben. Autsch.

Was zu tun: Stellen Sie sicher, dass Ihre Google -Anzeigen -Abrechnungswährung Ihren Berichtsmetriken entsprechen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihre Conversion -Werte die richtige Währung widerspiegeln, um eine irreführende Leistungserkenntnisse zu vermeiden.

Dies ist ein weiterer Fall für ein separates Google -Anzeigenkonto für internationale PPC -Kampagnen, anstatt jede Kampagne unter einem Anzeigenkonto zu unterbringen.

4. Spracheinstellungen: Erreichen Ihre Anzeigen die richtigen Sprecher?

Das Sprachziel von Google übersetzt Ihre Anzeigen nicht. Es bestimmt nur, wer sie basierend auf ihren Browsereinstellungen sieht.

Wenn Sie Benutzer in Spanien ansprechen, aber nur englische Keywords verwenden, fehlen Ihnen ein großer Teil potenzieller Kunden.

Was zu tun: Richten Sie separate Kampagnen für verschiedene Sprachen in einer Region ein und verwenden Sie ordnungsgemäß lokalisierte Anzeigenkopie und Schlüsselwörter, die der Suche nach Personen entsprechen.

5. Keyword -Match -Typen: Leistungen sie in den Märkten gut ab?

Das Suchverhalten variiert je nach Land. Ein breites Schlüsselwort, das in den USA funktioniert, könnte in Deutschland irrelevante Suchanfragen auslösen. Schlimmer noch, direkte Übersetzungen von Schlüsselwörtern können die Bedeutung vollständig ändern.

Was zu tun: Erforschen Sie das lokale Suchverhalten, bevor Sie sich für Match -Typen entscheiden. Verwenden Sie exakte und phrase übereinstimmung strategisch, um die Ausgaben in neuen Märkten zu kontrollieren, und analysieren Sie häufig Suchbegriffberichte.

Haben Sie zu Beginn eine solide negative Keyword -Strategie vorhanden, um alle Keyword -Match -Typen zu mildern, die rogue gehen.

6. Gebotsstrategien: Sind sie auf die Marktbedingungen ausgerichtet?

Bieterstrategien, die in einem Land arbeiten, werden aufgrund von Wettbewerbsniveaus, Cost-per-Click-Unterschieden (CPC) und Conversion-Raten möglicherweise nicht gut zu einem anderen führen.

Angenommen, Sie verwenden die BID -Strategie (Zielkosten pro Akquisition) für Ihre US -amerikanischen Kampagnen, und das CPA liegt auf 50 US -Dollar.

Es wäre unklug, das gleiche CPA -Ziel für internationale PPC -Kampagnen festzulegen, ohne das Kaufverhalten in der Region zu kennen, auf die Sie abzielen.

Es kann sein weniger Konkurrenz in diesen Bereichen, also möchten Sie möglicherweise mit einem niedrigeren CPA -Ziel beginnen, um Über Ausgaben zu vermeiden.

Was zu tun: Beginnen Sie mit manuellem oder maximieren Klicks, um die Marktdynamik zu verstehen, bevor Sie auf automatisierte Gebote umstellen.

Wenn Sie intelligente Bidding verwenden, geben Sie dem Algorithmus die Zeit zum Lernen und Anpassung anhand der lokalen Leistungstrends. Das Verständnis Ihrer internationalen Märkte ist der Schlüssel, wenn Sie mit intelligenten Bieten beginnen.

7. Produktfutteroptimierung: Ist Ihr Einkaufsfutter lokalisiert?

Für Google -Shopping -Kampagnen reicht es nicht aus, ein Produktfutter in ein neues Land hinzuzufügen.

Produkttitel, Beschreibungen und sogar Preisgestaltung können sich darauf auswirken, wie gut Ihre Anzeigen funktionieren.

Aber die Lokalisierung geht über die gerechte Übersetzung hinaus – es geht darum, die Terminologie und Struktur zu verwenden, die an der Suche nach lokalen Käufern übereinstimmt.

Zum Beispiel ist ein „Sneaker“ in den USA ein „Trainer“ in Großbritannien, und europäische Käufer können Marke und Material in Produkttiteln mehr Prioritäten setzen als US -Käufer.

Darüber hinaus haben einige Länder strenge Regeln für die Steuer- und Versandanzeige, was bedeutet, dass falsche Einstellungen zu Produkten zu Produkten führen können.

Was zu tun: Optimieren Sie die Produktfuttermittel für jedes Land, in dem Sie Anzeigen ausführen möchten. Stellen Sie sicher, dass die Titel lokale Begriffe verwenden, die Preisgestaltung in der richtigen Währung und die erforderlichen Attribute (z. B. Steuereinstellungen) sind ordnungsgemäß konfiguriert.

Überprüfen Sie auch Produktbilder. Einige Länder haben kulturelle Sensibilitäten, die sich auswirken können, was akzeptabel zu präsentieren ist.

8. Regulierende und Compliance -Einstellungen: Befolgen Sie die lokalen Gesetze?

Verschiedene Länder haben einzigartige Vorschriften für digitale Werbung, von der DSGVO in der EU über strengere AD -Richtlinien in Regionen wie China. Wenn Sie diese verletzen, werden Ihre Anzeigen nicht nur abgelehnt, sondern auch zu rechtlichen Schwierigkeiten führen.

Beispielsweise erfordern die DSGVO-Regeln der EU eine explizite Einwilligung der Benutzer zur Datenerfassung, was bedeutet, dass Cookie-basierte Remarketing möglicherweise zusätzliche Konformitätsmaßnahmen erfordern.

Inzwischen haben bestimmte Branchen wie Finanzen oder Gesundheitswesen zusätzliche Werbebeschränkungen in Ländern wie Kanada und Australien.

Was zu tun: Machen Sie sich mit länderspezifischen Vorschriften vertraut und stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen, Zielseiten und Datenerfassungsmethoden entsprechen.

Google kann auch bestimmte Branchen oder Anzeigentypen in bestimmten Märkten einschränken. Die Seite von Google Advertising -Richtlinien ist ein guter Ausgangspunkt, aber die Beratung eines Rechtsexperten in Ihrem Zielmarkt ist noch besser.

9. Zahlungsmethoden: Kennen Sie Abrechnung Unterschiede?

Google Ads -Abrechnungsmethoden variieren je nach Land, und einige Regionen haben Beschränkungen für Zahlungsarten.

Nicht alle Kreditkarten oder Rechnungsoptionen, die in den USA verfügbar sind, arbeiten in anderen Ländern.

Diese Kontoeinstellung ist ein weiterer Grund, warum Sie ein separates Google -Anzeigenkonto pro Region in Betracht ziehen sollten, in dem Sie Anzeigen ausführen möchten.

Was zu tun: Überprüfen Sie vor dem Start die Zahlungsoptionen von Google Ads für jedes Land und stellen Sie sicher, dass Ihre Abrechnungsanlage Ihre Kampagnen nicht stört (wenn internationale Anzeigen auf demselben Konto ausgeführt werden).

10. Zielgruppe Targeting: Verwenden Sie die richtigen Signale?

Ihre US -Publikumslisten sind aufgrund von Unterschieden im Kundenverhalten und der Marktdynamik möglicherweise international gut übersetzt.

Wenn Sie importierte Lookalike-Publikum oder US-amerikanische Remarketing-Listen verwenden, können sie unterdurchschnittlich unterdurchschnittlich sind, da die Benutzerabsichten zwischen den Märkten erheblich unterschiedlich sind.

Zum Beispiel könnte ein In-Markt-Publikum für „Luxusuhren“ in den USA gegenüber jüngeren Fachleuten verzerrt. In Japan könnte sich das gleiche Publikum mehr zu älteren Käufern mit hohem Einkommen wenden.

Was zu tun: Erstellen Sie neue Publikumslisten für jeden Markt, anstatt sich auf US-basierte Daten zu verlassen.

Verwenden Sie die Erkenntnisse der Google -Zielgruppen, um das Ziel auf der Grundlage regionaler Verhaltensweisen und Testleistung vor der Skalierung zu verfeinern.

11. Anzeigenkopie und Anzeigenvermögen: Haben Sie sich an kulturelle Nuancen angepasst?

Eine direkte Übersetzung Ihrer Anzeigenkopie reicht nicht aus. Kulturelle Unterschiede wirken sich darauf aus, wie Nachrichten mitschwingen.

Ein Satz, der in einem Land arbeitet, könnte anderswo als unangenehm oder sogar beleidigend wirken.

Zum Beispiel hat Humor, der in US -Anzeigen gut abschneidet, in Deutschland möglicherweise nicht den gleichen Einfluss, wo direkte und sachliche Nachrichten besser funktionieren.

In ähnlicher Weise könnte sich eine Dringlichkeitstaktik in Japan in Japan zu aggressiv anfühlen, da die Verbraucher dort häufig Vertrauen und Beziehungen gegenüber hartem Verkauf schätzen.

Was zu tun: Lokalisieren Sie Ihre Anzeigenkopie über die gerechte Übersetzung hinaus. Passen Sie Messaging an die lokalen Zoll, Humor und Erwartungen an. Überprüfen Sie auch, ob Anzeigenvermögen (wie Callouts oder strukturierte Ausschnitte) auf dem Markt sinnvoll sind.

12. Wettbewerbsanalyse: Sind Ihre Benchmarks realistisch?

Dies ist zwar keine direkte Einstellung von Google -Anzeigen, aber ich war das Gefühl, dass es sich lohnt, die Wettbewerbsanalyse für den Start in neuen Märkten von entscheidender Bedeutung zu sein.

CPCs, Conversion -Raten und AD -Wettbewerb variieren je nach Land erheblich. Wenn Sie annehmen, dass Kosten und Leistung Ihren Heimatmarkt widerspiegelt, sind Sie möglicherweise überraschend.

Was zu tun: Verwenden Sie Tools wie Google ADS Auction Insights, Branchen -Benchmarks und andere Tools für Wettbewerberanalysen, um realistische Erwartungen für die Leistung in jedem Land zu setzen.

13. Landing Pages: Sind sie richtig lokalisiert?

Auch dies ist keine Google -Anzeigeneinstellung, die Sie überprüfen müssen. Da Ihre Anzeigen jedoch auf eine Art Landing -Seite gehen müssen, ist dies eine weitere entscheidende Überprüfung, bevor Sie Ihre internationalen PPC -Kampagnen starten.

Das Senden internationaler Benutzer an eine generische englische Landing -Seite (oder schlimmer noch, eine nicht übersetzte) ist eine todsichere Möglichkeit zu Tankkonvertierungsraten.

Auch wenn die internationale Region, auf die Sie abzielen, ein englischsprachiges Land ist, verwenden sie möglicherweise noch lokalisierte Sprache oder Sätze, die sich als die USA unterscheiden.

Was zu tun: Stellen Sie sicher, dass die Landingseiten mit korrekter Sprache, Währung, kulturellen Referenzen und rechtlichen Haftungsausschlüssen vollständig lokalisiert sind. Selbst kleine Details wie die Verwendung von „Einkaufswagen“ im Vergleich zu „Korb“ können die Konversionsraten beeinflussen.

Holen Sie sich die Details kurz vor dem Skalieren

Das internationale Ausführen von Google -Anzeigen ist mehr als nur die Ausweitung des Ziels. Es erfordert ein tiefes Verständnis der regionalen Unterschiede in Bezug auf das Suchverhalten, den Wettbewerb und die Benutzererwartungen.

Eine kleine Aufsicht in den Einstellungen kann die Budgets schnell abfließen. Daher stellt die Doppelüberprüfung dieser Schlüsselbereiche sicher, dass Ihre Kampagnen reibungslos verlaufen.

Mit dem richtigen Ansatz können internationale PPC -Kampagnen ein massives Wachstumspotenzial ausschöpfen.

Stellen Sie einfach sicher, dass Google Ads aufgrund von vorbezogenen Einstellungen, die nicht mit Ihrem neuen Markt übereinstimmen, nicht gegen Sie arbeiten.

Weitere Ressourcen:

  • Eine vollständige Anleitung zu PPC -Anzeigenzieloptionen
  • 7 Leistungsstarke Vorteile der Verwendung von PPC -Werbung
  • PPC -Trends 2025

Ausgewähltes Bild: Dee Karen/Shutterstock

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