8 Kennzahlen zur Messung der Wirksamkeit Ihrer internen Verlinkungsstrategie

Sie haben vielleicht gedacht, wir hätten alles abgedeckt, was Sie über interne Verlinkungen wissen müssen.
Aber nur wenige wagen es, sich mit den kniffligen Details der Erfolgsverfolgung einer internen Verlinkungshierarchie auseinanderzusetzen. Das liegt daran, dass es chaotisch, schwierig und nicht immer einfach ist – aber es lohnt sich.
In diesem Leitfaden behandeln wir die Kennzahlen, die bei der internen Verlinkung am wichtigsten sind, wie man sie verfolgt und was sie im Hinblick auf den kollektiven Nutzen für die SEO-Strategie Ihrer Website bedeuten.
Ist interne Verlinkung „messbar“?
Ja, es ist messbar, aber es ist nicht immer einfach.
Bei etwas so Unbestimmtem wie „interner Verlinkung“ kann man leicht annehmen, dass die Ergebnisse eher subjektiv als objektiv sind.
Beispielsweise ist es schwierig, einzelne interne Links zu kennzeichnen, um zu beurteilen, wie ein Benutzer auf Ihrer Website navigiert – ganz zu schweigen davon, ob dies zu einer Zielerreichung oder Konvertierung führt.
Um den Erfolg Ihrer internen Verlinkungsstrategie zu messen, ist also kreatives Denken erforderlich.
Auch wenn die Messwerte möglicherweise nicht direkt sind, können sie im Kontext doch ein Bild davon vermitteln, ob die internen Links der SEO Ihrer Website zugute kommen. Sie müssen nur wissen, wo Sie suchen müssen!
Warum sollten Sie Ihre internen Verlinkungsergebnisse messen?
Interne Verlinkung gehört zu den SEO-Aktivitäten, die am häufigsten als „Best Practice“ angesehen werden und sich seltener in den Bereich der technischen Bewertung und detaillierten Strategie wagen.
Natürlich besteht Einigkeit darüber, dass man auf die wichtigsten Seiten ihrer Website verlinken sollte, aber wie weit gehen wir darüber hinaus?
Ich freue mich, dass Sie gefragt haben, denn es gibt einige Möglichkeiten, sich über interne Verlinkungen zu informieren. Wenn Sie ein SEO-Experte sind, werden Sie das sicher zu schätzen wissen.
- Benutzernavigation und Absicht: Die Prüfung Ihrer internen Verlinkungsstrategie über Google Analytics wird überraschende Erkenntnisse darüber liefern, wie Benutzer auf Ihrer Website navigieren. Dadurch können Sie ableiten, was Benutzer beim Durchsuchen des Inhalts Ihrer Website finden möchten (z. B. wohin gehen sie als Nächstes?).
- Seitenautorität: Sie werden wahrscheinlich feststellen, dass einige Seiten mehr Verkehr haben als andere. Dies kann auf Schlüsselwörter mit höherem Suchvolumen, Volumen und Qualität der Backlinks, Seitenautorität und eine Reihe anderer Faktoren zurückzuführen sein. Mithilfe interner Links können Sie einen Teil dieser Autorität auf leistungsschwächere Seiten leiten.
- Informationsarchitektur: Interne Verlinkungen sind ein wesentlicher Bestandteil für eine intuitive und einfache Benutzererfahrung. Indem Sie Benutzer zu relevanten Seiten und Beiträgen weiterleiten, beseitigen Sie Reibungsverluste in ihrem Navigationsprozess und beseitigen Kaufbarrieren.
- Inhaltliche Lücken: Durch die Prüfung werden Sie wahrscheinlich Lücken in Ihren Inhalten finden. Haben Sie das Thema „Säule“ auf Ihrer Website gründlich ausgeschöpft oder gibt es noch weitere Themen zu behandeln? Wohin würde sich ein Benutzer wahrscheinlich als nächstes wagen wollen? Wie kann man sie dorthin bringen?
Im Wesentlichen bietet die Prüfung, Analyse und Aktualisierung Ihrer internen Verlinkungsstrategie mehrere Vorteile.
Wenn Sie bereit sind, über „Best Practices“ hinauszugehen und sich mit den Daten auseinanderzusetzen, sind Sie bei uns genau richtig.
Interne Verlinkung: So messen Sie den Erfolg
Wie wir alle wissen, sind bei SEO einige Dinge subjektiv und andere objektiv. Eine interne Verlinkungsstrategie beinhaltet ein bisschen von beidem.
Die zur Beurteilung des Erfolgs der internen Verlinkung verwendeten Kennzahlen sind größtenteils objektiv, während Beobachtungen und Anwendungen völlig subjektiv sein können.
Fühlen Sie sich frei, die Daten so zu interpretieren, wie Sie es für Ihre eigenen SEO-Strategiezwecke für richtig halten, und seien Sie sich darüber im Klaren, dass Sie bei der Analyse Ihrer internen Links nicht auf diese Kennzahlen beschränkt sind.
1. Kriechtiefe
Eine meiner Lieblingsmetriken zur Analyse interner Links ist die Crawling-Tiefe. Diese Metrik, die im Crawl-Statistikbericht der Google Search Console gemeldet wird, misst, auf wie viele Seiten Suchmaschinen-Bots innerhalb eines einzigen Crawls zugreifen und diese indexieren können.
Bevor ich interne Linkaktualisierungen umsetze, erstelle ich eine Ausgangsbasis für die aktuelle Crawling-Tiefe der Website.
Wenn interne Links hinzugefügt/aktualisiert werden, sehe ich meistens einen Anstieg der Anzahl der gefundenen und indizierten Seiten (vorausgesetzt, es gab zu Beginn eine Diskrepanz).
Eine optimierte interne Linkstruktur kann Suchmaschinen dabei helfen, tiefer in die Website einzudringen und sicherzustellen, dass mehr Seiten indiziert werden und von Google gerankt werden können.
2. Absprungrate
Die Verwendung der Absprungrate zur Messung des SEO-Erfolgs hat Vor- und Nachteile. Die Metrik allein kann viel Kontext vermissen lassen.
Bei der Suchmaschinenoptimierung von Anwaltskanzleien ist eine höhere Absprungrate beispielsweise möglicherweise nicht von Bedeutung, wenn das Endziel ein Telefonanruf ist und nicht ein Benutzer, der ständig auf der Website navigiert. Es gibt viele Nuancen bei der Messung und Bewertung der Bedeutung der Absprungrate.
Aber wenn es um interne Verlinkungen geht, kann die Beurteilung der Absprungrate aufschlussreich sein.
Die Absprungrate (gemeldet von Google Analytics) misst den Prozentsatz der Website-Besucher, die auf einer Website landen und diese dann wieder verlassen, ohne etwas zu unternehmen. „Aktion“ könnte hier bedeuten, auf eine andere Seite zu klicken, ein Formular auszufüllen, einen Kauf zu tätigen usw.
Interne Links können die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ein Benutzer auf eine andere Seite Ihrer Website gelangt.
Vergleichen Sie erneut die Ergebnisse vor und nach der Implementierung Ihrer internen Linkverbesserungen. Eine niedrigere Absprungrate kann darauf hindeuten, dass Benutzer relevantere Inhalte finden und länger auf Ihrer Website bleiben.
3. Verhaltensfluss
Der „Verhaltensfluss“-Bericht von Universal Analytics wurde mit dem Upgrade auf GA4 eingestellt, es gibt jedoch andere Möglichkeiten, den Navigationspfad eines Benutzers durch Ihre Website anzuzeigen.
Mit dem neuen „Path Exploration Report“ können Sie die Reise eines Benutzers durch Ihre Website analysieren, einschließlich der Seiten, auf denen er landet, und der von ihm durchgeführten Aktionen.
Obwohl dieser Bericht nicht unbedingt eine „Metrik“ ist, enthüllt er doch Daten darüber, welche Seiten Benutzer besuchen und wohin sie als Nächstes navigieren. Es zeigt auch, wo sie absteigen.
Dies sind wichtige Informationen, wenn es um interne Verlinkungen geht, da Sie Links zu Seiten hinzufügen können, um Drop-offs zu reduzieren, visuelle Hilfsmittel hinzufügen, um Benutzer auf wichtige Seiten zu leiten, und die Platzierung Ihrer Links ändern können, um die Klickrate zu verbessern.
4. Seiten pro Sitzung
Eine weitere Kennzahl von Google Analytics, „Seiten pro Sitzung“, misst die durchschnittliche Anzahl der Seiten, die ein Besucher während einer Sitzung ansieht.
Wenn ein Besucher beispielsweise nur zwei Seiten besucht und diese dann wieder verlässt, ist das nicht ideal. Wenn sie jedoch mehr als zwei Seiten besuchen und damit die Absicht signalisieren, Informationen zu finden und möglicherweise einen Kauf zu tätigen, geht es bergauf!
Dies kann eine hilfreiche Kennzahl sein, da sie (teilweise) anzeigt, ob Ihre internen Links gut platziert sind und es Besuchern leicht macht, zu weiteren Seiten zu navigieren.
Eine effektive interne Verlinkung regt Benutzer dazu an, mehr Inhalte zu erkunden, erhöht die Seitenaufrufe pro Sitzung und signalisiert ein gutes Benutzerengagement.
Beachten Sie, dass es wie bei der Absprungrate viele Nuancen bei der Beurteilung der Bedeutung von Seiten pro Sitzung als Indikator für die SEO-Leistung gibt.
Ein Unternehmen würde es beispielsweise wahrscheinlich vorziehen, wenn ein Benutzer es sofort anruft, anstatt mehrere Seiten seiner Website aufzurufen. Sofortiges Handeln ist ideal!
5. Zeit auf der Seite
Während Seiten pro Sitzung die Anzahl der Seiten misst, die ein Benutzer innerhalb einer Sitzung besucht, misst die Zeit auf der Seite die Zeit, die ein Benutzer auf einer einzelnen Webseite verbringt, bevor er zu einer anderen Seite navigiert.
Im Zusammenhang mit der internen Verlinkung kann eine längere Verweildauer auf der Seite darauf hindeuten, dass Ihre Links Benutzer effektiv zu Inhalten führen, die ihre Aufmerksamkeit fesseln.
Auch wenn die Verweildauer auf der Seite kein direkter Ranking-Faktor ist, kann sie dazu beitragen, dass Suchmaschinen die Qualität Ihrer Website besser verstehen.
Seiten, die die Nutzer fesseln, signalisieren ein positives Nutzererlebnis, das Suchmaschinen bei der Bestimmung Ihres Rankings berücksichtigen können.
Auf diese Weise kann eine längere Verweildauer auf der Seite aufgrund interner Verlinkungsverbesserungen ein Hinweis auf den Erfolg Ihrer Strategie sein.
6. Seitenautorität
Page Authority ist ein von Moz entwickelter Score, mit dem anhand verschiedener Faktoren beurteilt werden kann, wie gut eine bestimmte Seite in den SERPs ranken wird. Die Punktzahlen reichen von 1 bis 100, wobei eine höhere Punktzahl auf ein höheres erwartetes Ranking hinweist.
Wenn es um interne Verlinkungen geht, schaue ich mir gerne die Seitenautorität an, weil interne Links den Seiten, auf die sie verlinken, Autorität „senden“ können.
Wenn Sie von Seiten mit hoher Autorität auf andere Seiten Ihrer Website verlinken, trägt dies grundsätzlich dazu bei, „Link-Equity“ auf Ihrer Website zu verteilen. Diese Vorgehensweise kann die Autorität weniger sichtbarer oder niedrigrangiger Seiten erhöhen.
Möglicherweise stellen Sie fest, dass die Seitenautorität einer Zielseite zunimmt, nachdem Sie von einer Seite mit hoher Autorität darauf verlinkt haben. Dies über mehrere Seiten hinweg zu messen, kann ein starker Indikator für die Wirksamkeit interner Verlinkungen sein.
7. Conversion-Rate
Sie können Google Tag Manager (GTM) verwenden, um Conversions von Nutzern zu verfolgen, die auf interne Links klicken.
Interne Links können Benutzer durch den Verkaufstrichter führen, während sie von einer Seite zur anderen navigieren und schließlich einen Kauf tätigen, ein Formular absenden usw.
Für die Beurteilung der Wirksamkeit Ihrer internen Verlinkungsstrategie ist es entscheidend, zu verfolgen, ob verlinkte Seiten zu Conversions (z. B. Käufen oder Anmeldungen) führen.
So verfolgen Sie interne Link-Conversions mit GTM:
- Melden Sie sich bei Google Analytics an.
- Erstellen Sie ein Conversion-Ereignis, das die Aktion darstellt, die Sie verfolgen möchten (z. B. Formularübermittlungen, Käufe, Anmeldungen).
- Notieren Sie sich den Ereignisnamen und/oder die Parameter (Sie werden sie später verwenden).
- Melden Sie sich beim Google Tag Manager an und klicken Sie in der Seitenleiste auf „Trigger“. Wählen Sie „Neu“, um einen neuen Trigger zu erstellen.
- Benennen Sie den Auslöser (z. B. „Klick auf internen Link“).
- Wählen Sie als Auslösertyp „Klick – Nur Links“.
- Legen Sie im Abschnitt „Trigger-Konfiguration“ Folgendes fest:
- Dieser Auslöser wird ausgelöst bei: „Einige Linkklicks“
- Erstellen Sie im nächsten Abschnitt eine Bedingung, um nur auf interne Links abzuzielen. Stellen Sie die Bedingung auf Folgendes ein:
- Klicken Sie auf URL → Entspricht RegEx → ^https?://(www.)?yoursite.com
- Ersetzen Sie yoursite.com durch Ihre tatsächliche Domain.
- Speichern Sie den Auslöser.
- Gehen Sie als Nächstes zum Abschnitt „Tags“ in GTM und klicken Sie auf „Neu“. Benennen Sie das Tag (z. B. „Internes Link-Klick-Ereignis“).
- Wählen Sie als Tag-Typ „Google Analytics: GA4-Ereignis“.
- Füllen Sie unter Tag-Konfiguration Folgendes aus:
- Konfigurations-Tag: Wählen Sie Ihr GA4-Konfigurations-Tag aus.
- Ereignisname: Benennen Sie das Ereignis (z. B. „internal_link_click“).
- Ereignisparameter: Fügen Sie zusätzliche Parameter für tiefere Einblicke hinzu. Beispiel: Parametername: „link_url“
- Wert: {{Click URL}}
- Wählen Sie im Abschnitt „Trigger“ den Trigger „Interner Link-Klick“ aus, den Sie zuvor erstellt haben.
- Speichern Sie das Tag.
- Klicken Sie in GA4 auf „Admin“.
- Klicken Sie in der Spalte „Eigenschaft“ auf „Ereignisse“.
- Sie sehen eine Liste der Ereignisse, die GA4 bereits verfolgt hat (einschließlich aller benutzerdefinierten Ereignisse wie „internal_link_click“, wenn Sie Ihr GTM-Tag richtig eingerichtet haben).
- Suchen Sie das Ereignis, das Sie als Conversion verfolgen möchten (z. B. „internal_link_click“). Wenn es nicht aufgeführt ist, bedeutet dies, dass das Ereignis noch nicht ausgelöst wurde und Sie warten müssen, bis es ausgelöst wird, oder das Ereignis manuell erstellen (siehe unten).
- Sobald das Ereignis in der Liste angezeigt wird, schalten Sie den Schalter „Als Conversion markieren“ neben dem Ereignis um. Dadurch wird das Ereignis nun als Conversion in GA4 erfasst.
8. Organischer Verkehr
Eines der deutlichsten Anzeichen für SEO-Erfolg ist erhöhter Traffic. Es kann jedoch schwierig sein, das Traffic-Wachstum direkt mit Änderungen in Ihrer internen Verlinkungsstrategie zu verknüpfen.
Sie können jedoch die Verkehrsstatistiken vor und nach der Aktualisierung interner Links vergleichen, wobei alle anderen Parameter gleich bleiben.
Stellen Sie sicher, dass Sie den organischen Traffic auf Ihrer Website im Laufe der Zeit mit Tools wie Google Analytics oder SEMrush verfolgen.
Das Hinzufügen interner Links kann den Traffic-Fluss auf andere Seiten Ihrer Website lenken, die Indexierungsrate der Seiten verbessern und die Seitenautorität verteilen, was Ihren gesamten organischen Traffic steigern kann.
Verbessern Sie Ihre interne Verlinkungsstrategie mit diesen Tipps
Interne Verlinkung ist eine wichtige, aber oft übersehene Strategie im SEO. Es ist so einfach, dass man leicht vergisst, wie wirkungsvoll es sein kann Sei.
Mit Hilfe der oben genannten Kennzahlen und etwas kreativem Denken können Sie bessere organische Ergebnisse für Ihre Website und Ihre Kunden erzielen.
- Häufig prüfen: Analysieren Sie die Leistung Ihrer Website vierteljährlich (wenn nicht öfter), um Ihre internen Seiten zu bewerten und festzustellen, ob auf Ihrer Website Inhaltslücken bestehen. Überprüfen Sie Ihre Website auf fehlerhafte und/oder umgeleitete Links und beheben Sie diese bei Bedarf, um die Benutzererfahrung und die Crawlbarkeit Ihrer Website zu verbessern.
- Fügen Sie regelmäßig Links hinzu: Suchen Sie jedes Mal, wenn Sie neue Inhalte hinzufügen, nach Möglichkeiten, auf vorhandene Seiten oder Artikel zu verlinken. Streben Sie mindestens drei interne Links auf jeder Seite an.
- Untersuchen Sie Ihren Datenverkehr: Identifizieren Sie Seiten mit hohem Traffic und hoher Autorität und fügen Sie interne Links von diesen zu Ihren leistungsschwächeren Seiten hinzu. Vergleichen Sie den Verkehr vor und nach diesen Änderungen.
- Spielen Sie mit der Platzierung: Experimentieren Sie mit der Platzierung und Hervorhebung Ihrer internen Links. Verwenden Sie unterschiedliche visuelle Komponenten, Gewichte und Farben, um interne Links offensichtlicher und verlockender zu machen.
Mit diesem Leitfaden können Sie sich ein klares Bild davon machen, wie gut Ihre interne Verlinkungsstrategie funktioniert, und Anpassungen vornehmen, um Ihre SEO-Ergebnisse zu verbessern.
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Weitere Ressourcen:
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Ausgewähltes Bild: denayunebgt/Shutterstock