Organische vs. bezahlte soziale Medien: So richten Sie Ihre Strategie aus
In der sich ständig verändernden Social-Media-Landschaft fragen sich viele Unternehmen, ob sie sich auf organische oder bezahlte Social Media konzentrieren sollten.
Spoiler-Alarm: Sie stellen die falsche Frage.
Es ist eine bekannte „Regel“ des Marketings, dass es gilt sieben Interaktionen mit einer Marke, bevor ein Verbraucher eine Kaufentscheidung trifft.
Darüber hinaus sind mehr als zwei Drittel (68 %) der Verbraucher haben einen Kauf über soziale Medien getätigt.
Es ist klar, dass Marken sowohl eine organische als auch eine bezahlte Medienstrategie haben müssen.
Allerdings ist die Entwicklung effektiver Social-Media-Strategien keine leichte Aufgabe.
Egal, ob Sie neu in der Social-Media-Strategie sind oder nach Tipps zur Auffrischung Ihrer Marke suchen, dieser Leitfaden ist genau das Richtige für Sie.
Lesen Sie weiter, um die Unterschiede zwischen organischen und bezahlten sozialen Medien, Beispiele für jede Art von Social-Media-Marketing-Ansatz und die Entwicklung einer effektiven Strategie zu entdecken, die beides in Einklang bringt.
Was sind die Unterschiede zwischen organischen und bezahlten sozialen Medien?
Auch wenn Sie versucht sein könnten, die gleichen Inhalte für organische und bezahlte soziale Medien zu erstellen, ist es notwendig, zwischen beiden zu unterscheiden.
Jeder Ansatz hat seine eigenen Merkmale, Vorteile und Strategien – aber auch einige Gemeinsamkeiten. Werfen wir zum Vergleich einen Blick auf die Vorteile und Ziele.
Eine organische Social-Media-Strategie konzentriert sich typischerweise auf Folgendes:
- Inhaltserstellung.
- Erreichen.
- Engagement.
- Langfristiger Beziehungsaufbau.
Obwohl mit organischen sozialen Medien keine direkten Kosten verbunden sind, ist es wichtig, die indirekten Kosten zu unterscheiden.
Die Hauptkosten organischer sozialer Medien sind die Erstellung von Inhalten und die Interaktion mit Followern. Durch konsequentes Posten und Engagement in der Community werden Sie nach und nach eine organische Fangemeinde aufbauen.
Eine bezahlte Social-Media-Strategie unterscheidet sich in folgenden Bereichen von organischen Social-Media-Strategien:
- Content-Promotion.
- Erreichen.
- Kosten.
- Engagement und Konvertierungen.
- Kurzfristige Ziele und Ergebnisse.
- Skalierbarkeit.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass organische und bezahlte soziale Medien zwar Gemeinsamkeiten und Ziele haben, es jedoch deutliche Unterschiede zwischen den beiden Ansätzen gibt.
Was sind organische soziale Medien?
Nachdem wir nun die wichtigsten Unterschiede zwischen organischen und bezahlten sozialen Medien unterschieden haben, wollen wir uns weiter mit organischen sozialen Medien befassen.
Organische soziale Medien sind eine Kanalstrategie, bei der Unternehmen Originalinhalte erstellen und auf Social-Media-Plattformen teilen, ohne für die Reichweite zu zahlen.
Die Art der geposteten Inhalte kann je nach Plattform variieren und besteht typischerweise aus einer Mischung aus:
- Textbeiträge.
- Bilder.
- Videos.
- Blogartikel.
- Und mehr.
Neben der Veröffentlichung von Markeninhalten beinhalten organische soziale Medien auch andere Aktivitäten in der Community, darunter:
- Auf Benutzerkommentare reagieren.
- Förderung von Gesprächen auf der/den Plattform(en).
Obwohl organische soziale Medien nicht immer die Reichweite und Zielgruppenansprache von bezahlten sozialen Medien bieten, gelten sie dennoch als Kernbestandteil einer ganzheitlichen digitalen Marketingstrategie.
Warum sind organische soziale Medien so wichtig, wenn sie nicht für enorme Reichweite und Conversions sorgen?
Bei organischen sozialen Medien besteht das Hauptziel darin, mit der bestehenden Follower-Basis der Marke in Kontakt zu treten und langfristige Beziehungen zu diesen Kunden aufzubauen.
Darüber hinaus sind organische soziale Medien für Unternehmen ein Ort, an dem sie Markenstimme und Authentizität etablieren können.
Werfen wir einen Blick auf einige Beispiele organischer Social-Media-Beiträge verschiedener Marken.
Beispiel 1
In diesem Beispiel hat die Marke einen Listicle-Artikel erstellt, der sich an eine bestimmte Gruppe von Frauen richtet.
Sobald ein Benutzer auf den Beitrag klickt, wird er direkt zur Website der Marke weitergeleitet, um den vollständigen Inhalt anzuzeigen.
Die Marke interagiert auch mit Benutzerkommentaren und zielt darauf ab, den Website-Verkehr zu beliebten Blog-Beiträgen zu erhöhen.
Beispiel 2
In diesem Beispiel präsentiert die Marke ihr Hauptprodukt in einer Lifestyle-Form.
Da viele Menschen remote arbeiten, möchten sie die Ästhetik ihres Büros personalisieren und verbessern.
Dieser Beitrag zeigt die Möglichkeiten und Flexibilitäten seines Produkts an einem Beispiel aus der Praxis.
Beispiel 3
Schreiben Sie unten einen Kommentar zum ersten SkyMiles-Vorteil, den Sie finden. pic.twitter.com/WfGC6kc74S
– Delta (@Delta) 9. August 2023
Die soziale Plattform X (früher bekannt als Twitter) ist für Marken als Möglichkeit bekannt, ihre Inhalte unbeschwert zu halten, ohne Produkte oder Dienstleistungen direkt zu bewerben.
Das obige Delta-Beispiel macht genau das.
Die Marke hat ein interaktives Worträtsel für Benutzer erstellt, das sie beschäftigt. Darüber hinaus werden Benutzer zum Kommentieren ermutigt, was dazu beiträgt, das Engagement und die Sichtbarkeit zu steigern.
Heutzutage müssen Marken kreativer denn je werden, damit organische Inhalte hervorstechen.
Es ist kein Geheimnis, dass die organische Reichweite in sozialen Medien jedes Jahr abnimmt, was es schwierig macht, mit bestehenden Followern in Kontakt zu treten und nebenbei neue zu gewinnen.
Betreten Sie kostenpflichtige soziale Medien.
Was sind bezahlte soziale Medien?
Bezahlte soziale Medien sind eine Taktik, bei der Inhalte durch Werbegelder beworben werden.
Im Gegensatz zu organischen sozialen Medien, die nur bestehende Follower erreichen, ermöglichen bezahlte soziale Medien die Ausrichtung von Inhalten auf bestimmte Zielgruppen.
Das Betreiben sozialer Werbung hat viele Vorteile, darunter:
- Erstellen Sie Inhalte für bestimmte Zielgruppen.
- Erweitern und erhöhen Sie die Reichweite skalierbar.
- Erhöhen Sie das allgemeine Engagement auf der Plattform.
- Funktioniert gut für kurzfristige Ziele wie Lead-Generierung oder Käufe.
- Die Möglichkeit, die Kampagnenleistung zu verfolgen und zu messen.
Typischerweise bestehen bezahlte Social-Media-Anzeigen aus den folgenden Hauptformaten:
- Videoanzeigen.
- Image-Anzeigen.
- Karussell-Anzeigen.
- Nur-Text-Anzeigen.
Videoanzeigen können auf vielen Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, Snapchat, TikTok, LinkedIn, X (ehemals Twitter) und mehr verwendet werden.
Jede Plattform verfügt über ihr eigenes Inventar für gesponserte Anzeigen, wie zum Beispiel:
- Neuigkeiten.
- Geschichten.
- Rollen.
- Abschnitte der Seitenleiste.
- Und mehr.
Einige Marken beschließen, spezielle Inhalte für verschiedene Zielgruppen und Plattformen zu erstellen, während andere sich dafür entscheiden, organische Inhalte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
Nachfolgend finden Sie einige Beispiele für Marken und wie sie bezahlte soziale Werbung nutzen.
Beispiel 1
Ironischerweise handelt es sich hier um bezahlte Werbung vom Feinsten.
Das obige Beispiel bewirbt die primäre B2B-Werbeplattform und ermutigt relevante Unternehmen, damit zu werben.
Beispiel 2:
Dieses Beispiel zeigt einen Screenshot einer Snapchat-Videoanzeige. Dieser Anzeigentyp wird strategisch platziert, während Benutzer die Snapchat-Geschichten ihrer Freunde ansehen, um für neue Produkte zu werben.
Die Anzeigen verfügen über eine starke CTA-Platzierung unten und ein anklickbares Produkt-Highlight in der unteren linken Ecke.
Beispiel 3
” alt=”Der Bauernhund” width=”480″ height=”984″ sizes=”(max-width: 480px) 100vw, 480px” srcset=”https://behmaster.ir/wp-content/uploads/2023/10/localimages/farmersdog_instagram_ad-64e525b7e49b9-sej-480×984.png 480w, https://behmaster.ir/wp-content/uploads/2023/10/localimages/farmersdog_instagram_ad-64e525b7e49b9-sej-680×1393.png 680w, https://behmaster.ir/wp-content/uploads/2023/10/localimages/farmersdog_instagram_ad-64e525b7e49b9-sej-768×1574.png 768w, https://behmaster.ir/wp-content/uploads/2023/10/localimages/farmersdog_instagram_ad-64e525b7e49b9-sej-1024×2098.png 1024w, https://behmaster.ir/wp-content/uploads/2023/10/localimages/farmersdog_instagram_ad-64e525b7e49b9-sej.png 1078w” src=”https://behmaster.ir/wp-content/uploads/2023/10/localimages/farmersdog_instagram_ad-64e525b7e49b9-sej-480×984.png”>
Das letzte Beispiel ist die Form einer Instagram-Videoanzeige, die im Newsfeed eines Benutzers platziert wird.
Es scheint, dass Videoanzeigen in letzter Zeit das Format der Wahl sind, da es schwierig ist, statische Image-Anzeigen in freier Wildbahn zu finden.
Die Videoanzeige enthält auch eine anklickbare Anzeige Jetzt einkaufen Klicken Sie auf die Schaltfläche und ermöglichen Sie Benutzern, die Anzeige zu liken, zu kommentieren oder für weitere Interaktionen zu teilen.
So erstellen Sie eine Strategie zur Abstimmung bezahlter und organischer sozialer Medien
Jetzt beginnt der spaßige Teil: die Entwicklung einer zusammenhängenden Strategie, die sowohl organische als auch bezahlte soziale Medien einbezieht.
Wie bereits erwähnt, sollte eine Social-Media-Strategie keine „Entweder/Oder“-Denkweise sein.
Es bedarf einer konsequenten, ganzheitlichen Strategie, die die Vorteile beider Bereiche berücksichtigt.
Lassen Sie uns die Schritte zur Entwicklung einer soliden Strategie aufschlüsseln, die beide Ansätze für maximalen Nutzen integriert.
Schritt 1: Definieren Sie Ihre Ziele
Das mag selbstverständlich sein, aber Ziele sind für jede Strategie unerlässlich.
Ohne Ziele gibt es keine Anleitung oder Anleitung, um Feedback darüber zu geben, was funktioniert und was nicht.
Bevor Kanalziele festgelegt werden, müssen die Geschäftsziele im Großen und Ganzen festgelegt werden.
Von dort aus werden spezifische Ziele für jeden Kanal definiert, einschließlich organischer und bezahlter sozialer Medien. Dazu könnten gehören:
- Steigerung der Markenbekanntheit.
- Steigerung des Web-/App-Traffics.
- Leads generieren.
- Steigende Käufe und Einnahmen.
Es ist wichtig zu beachten, welcher Ansatz zum jeweiligen Ziel beiträgt, um den Erfolg zu definieren und dies im Auge zu behalten.
Schritt 2: Identifizieren und nutzen Sie Ihre Zielgruppe
Insbesondere bei Social-Media-Aktivitäten ist es von entscheidender Bedeutung, Ihren Zielmarkt zu verstehen.
Es geht nicht nur darum, die demografischen Komponenten Ihrer Zielgruppe aufzudecken, sondern auch darum, Verhaltenstrends zu erkennen und herauszufinden, wo sie Zeit online verbringen.
Die Recherche dieser Informationen im Voraus wird sowohl die organischen als auch die bezahlten Social-Media-Bemühungen leiten und sicherstellen, dass Sie die richtigen Leute auf der richtigen Plattform erreichen.
Sobald Ihre Zielgruppe(n) identifiziert ist(en), können Sie diese Komponenten verwenden, um relevante Zielgruppenlisten für bezahlte Social-Media-Kampagnen zu erstellen, um neue Benutzer zu erreichen.
Schritt 3: Identifizieren Sie Plattformen und entwickeln Sie Inhaltsthemen
Teil des zweiten Schritts besteht darin, herauszufinden, wo Ihre Zielgruppe online Zeit verbringt. Sobald dies erkannt wurde, ist es an der Zeit, diese Plattformen an Ihre Strategie anzupassen.
Die Auswahl der richtigen Social-Media-Plattformen ist besonders für organische soziale Medien sehr wichtig.
Während es in der Regel einfacher ist, bezahlte soziale Kampagnen auf mehreren Plattformen durchzuführen, kann der Aufbau einer authentischen organischen Präsenz auf jeder ausgewählten Plattform zeitaufwändig und schwierig sein – insbesondere, wenn es sich um eine Plattform handelt, die Ihre Marke noch nie zuvor genutzt hat, oder wenn sie nicht zu 100 % aufeinander abgestimmt ist mit Ihren Geschäftszielen.
Verschiedene Plattformen richten sich an unterschiedliche Zielgruppen und Inhaltsformate. Wählen Sie also mit Bedacht, basierend auf Ihrer Zielgruppe und Ihren Geschäftszielen.
Nicht alle ausgewählten Plattformen müssen organische und kostenpflichtige Ansätze nutzen, und das ist in Ordnung!
Nachdem Sie Ihre Plattformen identifiziert haben, beginnt der schwierige Teil: Inhaltsthemen.
Abhängig von Ihren allgemeinen Geschäftszielen und Zielgruppen können die auf jeder Plattform und jedem Ansatz produzierten Inhalte ähnlich oder völlig unterschiedlich sein.
Am wichtigsten ist die Entwicklung einer Content-Strategie, die mit Ihrer Markenidentität übereinstimmt. Dies sollte bestimmte Themen, Themen, Botschaften und sogar Bilder oder Videoästhetik umfassen.
Während organische Inhalte beispielsweise darauf abzielen, die Nutzer auf der Plattform zu binden, kann es sein, dass kostenpflichtige Inhalte ein bestimmtes Angebot bewerben.
Der Inhalt ist anders, aber die Beibehaltung eines ähnlichen Themas, Stils und einer ähnlichen Sprache hilft neuen Benutzern, Ihre Marke schnell zu identifizieren und sich daran zu erinnern.
Schritt 4: Planen und segmentieren Sie organische und bezahlte Inhalte
Nachdem Sie nun Ihre Inhaltsthemen ausgewählt haben, ist es an der Zeit, Inhalte zu planen und zu planen.
Aus organischer Sicht könnte dies eine Mischung aus Folgendem umfassen:
- Bilder.
- Videos.
- Umfragen.
- Geschichten
- Usw.
Denken Sie daran – organische Inhalte sollten einen Mehrwert bieten und sich auf das Engagement konzentrieren.
Das Erstellen eines Inhaltskalenders ist eine großartige Möglichkeit, das Team organisiert zu halten, insbesondere wenn mehrere Teamkollegen für die Verwaltung sozialer Netzwerke verantwortlich sind.
Allerdings ist es wichtig, dass Sie Ihre Recherche durchführen und das Posting zu verschiedenen Tageszeiten, Wochentagen usw. testen, um festzustellen, wann ein Engagement am wahrscheinlichsten ist.
Aus Sicht der bezahlten sozialen Medien ist die Ausrichtung von Kampagnen auf den Kalender mit organischen Inhalten eine großartige Möglichkeit, die Bemühungen zu synergieren und festzustellen, ob und wo bezahlte soziale Anzeigen bestimmte Kalenderlücken schließen müssen.
Ein Beispiel für die Ausrichtung bezahlter sozialer Kampagnen auf die übergeordneten Geschäftsziele könnte die Schaltung von Anzeigen für die Einführung eines neuen Produkts oder einen großen Ausverkauf sein.
Solche Maßnahmen können dazu beitragen, den sofortigen Umsatz oder die Nachfrage anzukurbeln und gleichzeitig dazu beizutragen, die Marke organisch zu stärken Langstrecke.
Schritt 5: Kampagnen erstellen, starten und optimieren
Dieser Schritt konzentriert sich insbesondere auf bezahlte soziale Kampagnen; Die Optimierung und Analyse kann und sollte jedoch für beide Ansätze erfolgen.
Sobald die Schritte eins bis vier abgeschlossen sind, sollte die Einrichtung bezahlter Kampagnen (hoffentlich!) ein Kinderspiel sein.
Denken Sie daran, dass jede Plattform unterschiedliche Anzeigenformate verwendet, sodass der kostenpflichtige Inhalt in den Schritten zwei und drei erstellt werden sollte.
Nutzen Sie die frühzeitig erstellten gezielten Personas, um auf jeder Plattform spezifische Zielgruppen aufzubauen.
Zwar gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen Social-Media-Plattformen bei der Zielgruppenbildung, doch jede hat ihre Nuancen und Spezifikationen, die es zu beachten gilt.
Die Zielgruppenziele auf jeder Plattform sollten als Orientierung für Kampagnenbudgets dienen, während der Inhalt der Anzeigen als Orientierung für die Kampagnenziele dienen sollte.
Wenn Sie beispielsweise eine Zielgruppe von 500.000 Nutzern haben, reicht ein Tagesbudget von 20 US-Dollar wahrscheinlich nicht aus, um signifikante Ergebnisse zu erzielen.
Wenn Ihr Ziel außerdem die Generierung qualitativ hochwertiger Leads ist, sollte das Kampagnenziel wahrscheinlich nicht auf „Bekanntheit“ oder „Reichweite“ festgelegt werden.
Sobald Kampagnen erstellt und gestartet wurden, ist es Zeit zu beobachten und zu lernen.
In der Regel dauert die Lernphase bei Kampagnen einige Tage, um herauszufinden, was gut funktioniert und was verbessert werden muss. Die Lernphase unterscheidet sich aufgrund mehrerer Faktoren, einschließlich der Größe des Publikums und des Budgets.
Es ist wichtig, die Kampagnen lernen zu lassen, bevor Sie wesentliche Maßnahmen ergreifen (es sei denn, Sie bemerken etwas Schlimmes, wie einen Grammatikfehler oder eine falsche Zielgruppenausrichtung).
Die regelmäßige Überprüfung der Leistungskennzahlen sowohl organischer als auch bezahlter Inhalte sollte Teil des Plans sein und nicht in Silos erfolgen.
In den frühen Phasen der Erstellung Ihrer Social-Media-Strategie sollten jedem Ansatz Key Performance Indicators (KPIs) zugeordnet sein, und hier kommen regelmäßige Analysen ins Spiel.
Wichtige Erkenntnisse können von einem Ansatz auf einen anderen übertragen werden, und kanalübergreifende Erkenntnisse helfen dabei, Ihre Strategie basierend darauf anzupassen, was funktioniert und was nicht.
Zusammenfassung
Für den Aufbau einer umfassenden Online-Präsenz ist es entscheidend, die Unterschiede und Synergien zwischen organischen und bezahlten sozialen Medien zu verstehen.
Während bei organischen Bemühungen Markenauthentizität, Engagement und die Pflege von Verbindungen im Vordergrund stehen, können bezahlte soziale Medien eine gezielte und größere Reichweite sowie schnelle, kurzfristige Ergebnisse bieten, die im Laufe der Zeit skalierbar sind.
Beide Ansätze sind wesentliche Bestandteile einer umfassenden Marketingstrategie.
Sobald Sie die Grundlagen verstanden haben, kann die Abstimmung Ihrer organischen und bezahlten Social-Media-Strategien Ihrer Marke dabei helfen, in der sich ständig verändernden digitalen Landschaft eine starke, konsistente und authentische Identität zu etablieren.
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