Social-Media-Regeln für Immobilien: Ein Leitfaden für 2024
Es besteht kein Zweifel, dass soziale Medien ein hervorragendes Marketinginstrument für Immobilienprofis sind. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass für das, was Sie veröffentlichen, verschiedene Ethikkodizes im Immobilienbereich sowie viele lokale und nationale Gesetze gelten. Bevor Sie also Ihr nächstes Reel, Snap, TikTok oder Tweet (Xeet?) veröffentlichen, stellen Sie sicher, dass Sie die Social-Media-Regeln für Immobilienmakler kennen.
Lesen Sie diesen Leitfaden durch, wenn Sie nicht genau wissen, was einen guten oder schlechten Social-Media-Beitrag ausmacht. Wir haben Gesetze und Richtlinien festgelegt, um die Ethik Ihrer Inhalte sicherzustellen. Wir haben auch mehrere Best Practices und Beispiele beigefügt, damit Sie einen Plan haben, wie Sie jeden Beitrag perfekt machen.
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8 Social-Media-Regeln für Immobilienmakler und Makler
In der Immobilien-Social-Media-Regelküche gibt es mehrere Köche. Die National Association of Realtors (NAR), Landes- und Bundesregierungen sowie einige soziale Plattformen haben Richtlinien, die regeln, wie sich Makler und Makler online präsentieren.
Es mag sehr komplex klingen, aber zum größten Teil überschneiden sich diese Regelwerke. Und wenn man es auf den Punkt bringt, gibt es ein paar Grundprinzipien, die man beachten sollte:
- Behandeln Sie Werbebeiträge in sozialen Medien wie Werbung
- Verhalten Sie sich online so, als würden Sie es persönlich tun
- Nichts verschwindet aus dem Internet
Schauen wir uns nun acht spezifische Social-Media-Regeln an, die Sie als Immobilienprofi befolgen sollten.
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Regel 1: Identifizieren Sie sich
Zur Identifizierung des Agenten sollten Sie einen Werbebeitrag in den sozialen Medien wie jede andere Werbung behandeln. Das bedeutet, dass bestimmte identifizierende Informationen vorhanden sein müssen.
Im Allgemeinen sollte ein Immobilienwerbebeitrag Folgendes enthalten:
- Der vollständige Name des Agenten (z. B. „Rodney Jones“, nicht „Rod“)
- Kontaktinformationen für den Agenten oder Makler (z. B. Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder physische Adresse)
- Der lizenzierte Name oder DBA des Maklerunternehmens (z. B. „Jane Smith Realty LLC“ oder „Smith Realty“)
Die Regeln, die angeben, welche Informationen erforderlich sind und wie sie dargestellt werden, können je nach Bundesstaat unterschiedlich sein. In Florida benötigen Sie beispielsweise nur den Namen des Agenten und Maklers. Informieren Sie sich daher unbedingt über die Gesetze an Ihrem Arbeitsplatz.
So präsentiert sich der Immobilienmakler Jay Gonzalez in sozialen Beiträgen.
Quelle: Jay Gonzolaz mit der Facebook-Seite von HRA Realty
Beachten Sie, wie sie die Maklergebühr in den Namen ihres Facebook-Kontos einfügt. Das ist eine clevere Methode, um sicherzustellen, dass es immer sichtbar ist. Sie fügte außerdem einen Link zur Facebook-Seite ihres Maklerunternehmens hinzu, sodass die Verbindung zwischen den beiden leicht zu erkennen ist.
Regel 2: Nennen Sie immer den Listing-Agenten, wenn Sie seine Listings teilen
Es gibt einige Meinungsverschiedenheiten darüber, ob Sie einen Eintrag online ohne die Zustimmung des Listing Agents (LA) bewerben können.
Der Ethikkodex des NAR besagt, dass dies ein No-Go ist. In einigen Bundesstaaten, beispielsweise in Georgia, heißt es außerdem, dass Sie für einen Eintrag nur werben dürfen, wenn Sie „die schriftliche Genehmigung des Eigentümers, seines bevollmächtigten Vertreters oder des Eigentümers eines Pachtgrundstücks eingeholt haben“.
Quelle: Vintage California Home Instagram
Was nicht bestritten wird, ist, dass Sie sich nicht als Listing Agent ausgeben wollen, wenn Sie es nicht sind. Das bedeutet, dass Sie in jedem Beitrag über einen Eintrag, der nicht Ihnen gehört, den Makler zitieren. Geben Sie dazu den Namen des Maklers, sein Maklerunternehmen und einen Link zu seinem Social-Media-Konto oder seiner Website an.
Eine Situation, die einige Agenten zum Stolpern bringt, ist ein Tag der offenen Tür. Angenommen, Sie besuchen einen Tag der offenen Tür, machen ein paar Bilder und posten sie auf Instagram. Ihre Follower könnten den Eindruck gewinnen, dass Sie der Eigentümer vertreten. Deshalb ist es am besten, klarzustellen, wer das tut.
Aber wie wäre es mit einer Internet-Datenaustauschvereinbarung (IDX), die eine pauschale Erlaubnis zur Weitergabe von Einträgen erteilt? Social-Media-Plattformen sind nicht IDX-konform, was bedeutet, dass diese Vereinbarungen keine Social-Media-Beiträge abdecken.
Regel 3: Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre Social-Media-Beiträge
Gemäß dem NAR-Ethikkodex sind Sie für alle Beiträge verantwortlich, die auf Ihrem Social-Media-Konto landen. Ob Sie, ein Praktikant oder eine Agentur, die die Nachricht gepostet hat: Wenn die Nachricht über Ihr Konto geteilt wird, tragen Sie die Schuld für alle Regeln, gegen die sie verstößt.
Aus diesem Grund müssen Sie über ein System verfügen, damit nur Personen mit Kenntnissen der Branchenvorschriften Inhalte überprüfen, genehmigen und veröffentlichen können.
Diese Regel ist von grundlegender Bedeutung, wenn Ihr Social-Media-Team externe Fachleute hat. Sie sind möglicherweise Experten für die Erstellung und Veröffentlichung äußerst ansprechender Inhalte. Aber wenn sie keine Erfahrung im Immobilienbereich haben, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie irgendwann unwissentlich einen fragwürdigen Beitrag veröffentlichen.
Die gute Nachricht ist, dass es mit Hootsuite ganz einfach ist, einen strengen und individuellen Genehmigungsworkflow einzurichten.
Der anpassbare Genehmigungsworkflow von Hootsuite macht es einfach, alle Ihre Beiträge konform zu halten.
In Hootsuite können Sie festlegen, welche Inhalte eine Genehmigung erfordern und welche Benutzer diese genehmigen können. Sie können sogar einen Multi-Genehmiger-Prozess für sensible Beiträge oder solche einrichten, die von einer zusätzlichen Gruppe von Augen profitieren würden.
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Regel 4: Stellen Sie Ihre Angebote wahrheitsgetreu dar
Soziale Medien sind oft der beste Ort, um sich einen ersten Eindruck von der Immobilie zu verschaffen, die Sie verkaufen möchten. Aber es ist ein schmaler Grat zwischen der Präsentation eines Hauses in seinem besten Licht und der Irreführung von Käufern durch zu viele Verzierungen.
Artikel 12 des NAR und viele staatliche Vorschriften verbieten die falsche Darstellung von Immobilien im Marketing, einschließlich Social-Media-Beiträgen. Das kann bedeuten, dass über die Gesamtfläche oder die verfügbaren Parkplätze völlig gelogen wird. Oder es kann ein Foto angepasst werden, um einen Fehler zu verbergen.
Quelle: r3alestate Instagram
Hier sind ein paar Maßnahmen, die Sie vermeiden sollten:
- Bearbeiten aller MLS-Daten
- Verwendung vager Beschreibungen („nahe am Strand“ vs. „0,2 Meilen vom Strand entfernt“)
- Übermäßiges Bearbeiten eines Fotos, um Räume deutlich größer erscheinen zu lassen
- Herausschneiden wichtiger Merkmale aus einem Foto
Die gleichen Regeln gelten, wenn ein Makler weiß, dass ein Immobilieneigentümer irreführende oder unbestätigte Angaben gemacht hat.
Regel 5: Posten Sie nicht negativ über andere Agenten
Es gibt alle möglichen Leute, die in der Immobilienbranche arbeiten. Nicht jeder wird einer Meinung sein. Aber Frustrationen öffentlich in den sozialen Medien zu äußern, sieht nicht nur schlecht aus, sondern könnte Sie auch auf die falsche Seite eines Ethikverstoßes bringen.
Das gilt insbesondere dann, wenn der andere Agent Ihre Aussage in Frage stellt. Artikel 15 des NAR-Ethikkodex verlangt von Immobilienfachleuten, „keine falschen oder irreführenden Aussagen über andere Immobilienfachleute, deren Geschäfte und Geschäftspraktiken zu machen“.
Es ist auch eine gute Idee, einem verärgerten Kunden niemals vorzuschlagen, negative Maßnahmen gegen seinen Agenten zu ergreifen. Antworten Sie also nicht auf den Beitrag eines frustrierten Hausbesitzers, der sagt, er solle seinen Makler feuern, weil Sie es besser machen könnten.
Regel 6: Listen Sie nur korrekte und aktualisierte Qualifikationen auf
Social-Media-Biografien sind wie die digitale Wand Ihres Büros, an der Sie Diplome und Zertifizierungen aufhängen. Kunden werfen einen Blick auf Ihr Profil und bekommen das Gefühl, einen qualifizierten Fachmann eingestellt zu haben.
Quelle: Werten Sie Immobilienmakler auf Facebook auf
Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass die Informationen, die Sie in einer Biografie angeben, korrekt, aktuell und zertifiziert sein müssen.
Widerstehen Sie beispielsweise dem Drang, „Immobilienmakler Nr. 1 in San Antonio“ in Ihre Biografie aufzunehmen, nur weil Ihre Mutter es gesagt hat. Aber wenn ein lokales Immobilienmagazin Sie als solchen nennt, fügen Sie es mit Stolz hinzu (und geben Sie die Quelle an).
Es ist auch wichtig, Ihre Biografie regelmäßig zu aktualisieren, wenn sich Ihre Zertifizierungen und Verbände ändern. Wenn Sie eine Zertifizierung verfallen lassen, ist es irreführend, sie in Ihrer Biografie zu belassen.
Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Ihr Online-BIOS regelmäßig zu überprüfen. Es ist leicht zu vergessen, etwas zu ändern. Daher ist das Einrichten einer Kalendererinnerung zur vierteljährlichen Überprüfung eine große Sicherheit.
Regel 7: Schützen Sie die Privatsphäre der Menschen
Dies ist eine der am längsten geltenden Regeln für jeden Immobilienprofi. Es ist auch eine der schwierigsten Vorgehensweisen, wenn Ihr Marketing so stark darauf basiert, schnell in den sozialen Medien zu posten.
Natürlich würden Sie niemals vertrauliche Kundeninformationen wie deren Einkommen weitergeben. Was aber, wenn Sie ein Bild posten, um zu zeigen, wie voll Ihr Tag der offenen Tür ist, und auf dem Foto das Nummernschild einer anderen Person zu sehen ist? Möglicherweise schätzen sie die Belichtung nicht.
Eine weitere potenzielle Gefahrenzone ist das Schließen. Es macht Spaß, die Begeisterung Ihres Käufers zu teilen, während er die Papiere für sein erstes Eigenheim unterschreibt.
Quelle: Zack.dallasrealtor Instagram
Aber auf dem Abschlusstisch liegen viele persönliche Informationen. Ein falscher Blickwinkel oder ein unbemerkter Spiegel können Internetforschern ein klares Bild einer Sozialversicherungsnummer oder eines Bankkontos vermitteln.
Einige Maßnahmen, die Sie ergreifen sollten, bevor Sie einen Beitrag veröffentlichen:
- Überprüfen Sie jedes Foto, das Sie veröffentlichen möchten
- Bitten Sie um Erlaubnis, bevor Sie einen Beitrag veröffentlichen, in dem sich Personen befinden
- Fragen Sie sich: „Wenn dies meine Informationen wären, würde ich sie weitergeben wollen?“
- Geben Sie niemals spezifische Details zu Provisionen oder Gewinnen weiter
Diese wenigen Vorsichtsmaßnahmen helfen Ihnen, später viel ethisch einwandfreies heißes Wasser zu vermeiden.
Regel 8: Halten Sie sich an das Fair Housing Act
Die meisten Immobilienmakler würden in ihren Social-Media-Beiträgen nicht wissentlich diskriminieren. Aber ein Beitrag kann auf subtile Weise gegen den Fair Housing Act (FHA) verstoßen.
Ein Beispiel ist die gezielte Ausrichtung von Social-Media-Anzeigen. Wenn Sie eine bestimmte Postleitzahl ausschließen, um zu verhindern, dass eine Gruppe von Personen die Anzeige sieht, verstoßen Sie gegen die FHA.
Einige Social-Media-Plattformen wie Facebook haben kürzlich neue Targeting-Berechtigungen für Immobilienanzeigen eingebaut, um die Einhaltung der Regeln zu erleichtern. Aber nicht alle haben es.
Hier sind einige andere Möglichkeiten, wie Sie gegen den Fair Housing Act verstoßen können:
- Priorisierung einer bestimmten Religion: Erwähnen Sie beispielsweise die Nähe einer bestimmten Kirche.
- Diskriminierung aufgrund des Familienstands: Ausrichtung einer Anzeige so, dass Personen ausgeschlossen werden, die Interesse an Elternblogs zeigen.
- Diskriminierung durch Fotografie: Wählen Sie Bilder aus, die nicht die Bevölkerung der Region widerspiegeln.
Das NAR empfiehlt außerdem, sich in Ihren Anzeigen oder Social-Media-Beiträgen auf die Immobilie und nicht auf den „idealen“ Käufer oder Mieter zu konzentrieren. Und vergessen Sie nicht, „Gleiche Wohnchancen“ in Ihre Beiträge aufzunehmen, um zu zeigen, dass Sie sich diesen Idealen verpflichtet fühlen.
5 Best Practices für Immobilienmarketing in sozialen Medien
Bei so vielen Regeln verschiedener Leitungsgremien kann es leicht passieren, dass man sich eingeschüchtert fühlt. Es gibt jedoch keinen Grund, Ihre Konten zu schließen und die Vorteile der Nutzung sozialer Medien für das Immobilienmarketing zu verpassen.
Nutzen Sie diese Best Practices, um das Beste aus Ihrer Social-Media-Marketingstrategie herauszuholen und gleichzeitig die Regeln für Immobilienprofis einzuhalten.
Erstellen Sie eine Social-Media-Richtlinie
Jedes Maklerunternehmen sollte über ein kodifiziertes Regelwerk für die Nutzung sozialer Medien verfügen.
Diese Richtlinie kann alles abdecken, vom Genehmigungsprozess bis hin zu den Arten von Inhalten, die Personen veröffentlichen sollten. Es sollte definieren, wie ein Agent oder Makler in Beiträgen und Kommentaren identifiziert wird, und geeignete Richtlinien zur Markenstimme enthalten.
Berücksichtigen Sie außerdem diese Themen für Ihre Social-Media-Richtlinie:
- Regeln gegen Plagiate und die Verwendung urheberrechtlich geschützter Bilder
- Regeln zum Teilen anderer Auflistungen der Agenten
- Eine Vertraulichkeits- und Datenschutzerklärung
- Regeln zur Offenlegung von Bildänderungen
- Eine pauschale Erklärung zur Einhaltung aller lokalen und bundesstaatlichen Gesetze
Sobald Sie die Police zusammengestellt haben, stellen Sie sicher, dass jeder den Erhalt einer Kopie bestätigt.
Vergessen Sie nicht, Ihre Beiträge mit neuen Agenten und Dritten zu teilen, die möglicherweise in Ihrem Namen Beiträge veröffentlichen.
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Richten Sie einen Social-Media-Listening-Prozess ein
Es empfiehlt sich, Ihre Social-Media-Konten regelmäßig auf Aktivitäten zu überwachen, die über das hinausgehen, was Sie posten. Dazu gehört, dass Sie sich gelegentlich die Beiträge Ihrer Agenten ansehen und die Kommentare zu Ihren Beiträgen lesen.
Quelle: Savvy Co. Immobilien Instagram
Dadurch bleiben Sie nicht nur konform, sondern haben auch mehr Möglichkeiten, mit Kunden in Kontakt zu treten, die auf Ihre Beiträge antworten.
Schützen Sie Ihr Konto
Sie verbringen viel Zeit damit, Vertrauen und eine Fangemeinde auf Ihren Social-Media-Konten aufzubauen. Ein Hacker kann Ihre Glaubwürdigkeit stehlen – und Sie sogar aus Ihrem Konto ausschließen – und das im Handumdrehen.
Seien Sie sich der gängigen Social-Media-Hacks und -Betrügereien bewusst. Schützen Sie Ihre Konten mit Zwei-Faktor-Identifizierung und sicheren Passwörtern. Und geben Sie Ihre Passwörter nicht weiter und platzieren Sie sie nicht an einem Ort, an dem sie gestohlen werden können.
Archivieren Sie Ihre Social-Media-Aktivitäten
Sie wissen nie, wann Sie auf einen alten Beitrag verweisen müssen. Vielleicht löschen Sie einen Beitrag, der nicht mehr relevant ist, und jemand zitiert Sie falsch. Oder Sie möchten einen Beitrag von vor zwei Jahren finden. Ein durchsuchbares Social-Media-Archiv erleichtert das Aufrufen dieser alten Aktivität.
Facebook und andere Social-Media-Plattformen verfügen über Anweisungen zum Archivieren Ihrer Aktivitäten. Mit Hootsuite können Sie auch ein mit Tags versehenes Archiv für Ihre Unterlagen erstellen.
Stapeln und planen Sie Beiträge
Wenn Sie mehrmals pro Woche (oder pro Tag!) Beiträge veröffentlichen, ist es schwierig sicherzustellen, dass alle Ihre Beiträge den Social-Media-Regeln für Immobilien entsprechen. Das Stapeln und Planen Ihrer Beiträge verringert den Druck auf zwei Arten.
Erstens spart die Erstellung von Inhalten im Umfang einer Woche für alle Ihre Kanäle in einer Sitzung Zeit und sorgt dafür, dass Sie konzentriert bleiben. Sie müssen sich keine Sorgen über den Zeitverlust machen, der durch den Kontextwechsel zwischen den anderen 100 Aufgaben auf Ihrer Liste entsteht. Blockieren Sie jede Woche ein oder zwei Stunden, streichen Sie Ihre Beiträge und widmen Sie sich wieder der Kundenbetreuung.
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Wenn Sie Inhalte im Voraus planen, haben Sie die Möglichkeit, Ihre erstellten Inhalte noch einmal zu überprüfen, bevor sie live gehen. Das kann bedeuten, dass Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen, um Ihre Arbeit noch einmal zu überprüfen. Oder es kann jemand sein, dem Sie vertrauen und der Ihre Beiträge noch einmal überprüft. In jedem Fall werden Sie viel mehr potenzielle Probleme erkennen.
Social-Media-Regeln für Immobilien: FAQs
Hoffentlich fühlen sich die Regeln der sozialen Medien für Immobilienmakler jetzt beherrschbar an. Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen, um diese weiter zu klären.
Können Sie die Einträge eines anderen Maklers in den sozialen Medien veröffentlichen?
Ja, aber Sie sollten immer auf den Listing-Agenten verweisen und einen Link zu seiner Website oder seinem Social-Media-Konto angeben. Abhängig von Ihrem Standort und Ihrer Zugehörigkeit benötigen Sie möglicherweise auch deren schriftliche Genehmigung.
Darf ich das Wort „REALTOR®“ in sozialen Medien verwenden?
Sie können das Wort REALTOR® in Ihrem Titel und in Social-Media-Beiträgen verwenden, solange Sie ein registriertes Mitglied der National Association of Realtors sind. Wenn ja, können Sie auch das REALTOR®-Logo verwenden.
Welche Social-Media-Compliance-Standards müssen Immobilienmakler online einhalten?
Immobilienunternehmen müssen bei der Online-Veröffentlichung von Inhalten mehrere Compliance-Standards für soziale Medien berücksichtigen. Dazu gehören staatliche oder lokale Gesetze, der NAR-Ethikkodex, Ihre Maklerrichtlinien und die Regeln der einzelnen Social-Media-Plattformen.
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