Apple könnte iPhones ohne physisches SIM-Kartenfach international ausbauen
Apple könnte reine eSIM-iPhones ohne physisches SIM-Kartenfach in weiteren Ländern einführen, beginnend mit der iPhone 17-Reihe im Jahr 2025.
Dieser Leckerbissen wurde in einem neuen Bericht von enthüllt Die Informationen Der Schwerpunkt liegt auf Apples angeblich ultradünnem iPhone-Modell, das angeblich im Jahr 2025 erscheinen soll und von der Presse den Spitznamen „iPhone 17 Air“ trägt. Alle iPhone 14-, iPhone 15- und iPhone 16-Modelle, die Apple in den USA verkauft, verwenden ausschließlich eSIM und haben kein physisches SIM-Kartenfach, aber alle anderswo verkauften Geräte haben eines (auf der Support-Seite von Apple sind Mobilfunkanbieter auf der ganzen Welt aufgeführt, die eSIMs unterstützen).
Mit eSIM gibt es keine Fehlfunktionen von Plastikkarten und Metallstiften, da die Identität Ihres Mobilfunkanbieters und andere Netzwerkdaten sicher auf einem Chip gespeichert sind. Sie können eSIMs schnell über Bluetooth zwischen iPhones verschieben, durch Scannen eines QR-Codes eine neue eSIM hinzufügen und bis zu eSIMs auf dem Mobilteil speichern (es können nur zwei gleichzeitig aktiv sein).
Das iPhone 17 soll reine eSIM-Modelle in mehr Länder bringen
Dem Informationsbericht zufolge verfügt keiner der iPhone 17 Air-Prototypen von Apple über ein physisches Kartenfach. In der Veröffentlichung wird spekuliert, dass Apple dieses Gerät möglicherweise nicht in China anbieten kann, wo die Regierung Smartphones mit eSIM verbietet.
Der Gerüchteküche zufolge soll das iPhone 17 Air lediglich 5 mm dick sein. Das größte Verkaufsargument dürfte die geringe Dicke sein, aber andere Gerüchte deuten hinsichtlich der Hardware auf ein Gerät der Mittelklasse hin. Beispielsweise verfügt das Telefon möglicherweise nur über einen einzigen Lautsprecher an der Unterseite und der Akku sollte aufgrund des begrenzten Platzes kleiner sein.
Das gemunkelte Gerät dürfte auch Apples erstes iPhone sein, das sein veraltetes hauseigenes Mobilfunkmodem verwendet, das angeblich langsamer ist als die in bestehenden iPhones verwendeten Modems von Qualcomm und keine ultraschnelle mmWave 5G-Unterstützung bietet.
Das Gerät soll mit Apples unveröffentlichtem A19-Chip mit 8 GB RAM für Apple Intelligence laufen und mit einem 6,6-Zoll-Display, Face ID, Dynamic Island, einer 48-Megapixel-Rückkamera und einer 24-Megapixel-Frontkamera ausgestattet sein.