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Die 10 besten Headless-CMS-Plattformen, die Sie in Betracht ziehen sollten

Headless-CMS werden immer beliebter, da Unternehmen flexiblere Content-Management-Tools wünschen.

Diese Systeme trennen die Inhaltserstellung von der Art und Weise, wie sie angezeigt werden, und bieten so mehr Optionen für die Veröffentlichung von Inhalten auf verschiedenen Plattformen.

In diesem Artikel besprechen wir die zehn besten Headless-CMS-Optionen. Wir prüfen sie anhand folgender Kriterien:

  • Wie gut sie mit anderen Tools funktionieren.
  • Wie einfach sie für Entwickler zu verwenden sind.
  • Wie flexibel sie bei der Organisation von Inhalten sind.

Wir haben Systeme auf Unternehmensebene und kostenlose Open-Source-Systeme integriert, um unterschiedliche Anforderungen und technische Fähigkeiten abzudecken. Dieser Vergleich soll Teams helfen, ihre Optionen zu verstehen und herauszufinden, welche Plattformen für ihre spezifischen Projekte am besten geeignet sind.

Hier sind die besten Headless-CMS-Plattformen, die Sie in Betracht ziehen sollten.

Warum sollten Sie eine Headless-CMS-Plattform verwenden?

Headless-CMS-Plattformen erfreuen sich aus guten Gründen immer größerer Beliebtheit.

Sie bieten gegenüber herkömmlichen Content-Management-Systemen mehrere Vorteile, darunter:

  • Flexibilität: Einmal veröffentlichen, überall anzeigen – von Websites über Apps bis hin zu Smart-Geräten.
  • Entwicklerfreundlich: Entwickler können ihre bevorzugten Tools verwenden und so die Projektzeitpläne verkürzen.
  • Leistung: API-gesteuerte Inhaltsbereitstellung bedeutet oft schnellere Ladezeiten.
  • Zukunftssicher: Einfache Anpassung an neue Technologien, ohne Ihr gesamtes System zu überarbeiten.
  • Sicherheit: Backend-Trennung reduziert die Gefährdung durch potenzielle Bedrohungen.
  • Skalierung: Erweitern Sie Ihre Inhalte oder expandieren Sie in neue Märkte, ohne auf technische Hindernisse zu stoßen.
  • Teamarbeit: Funktionen wie Echtzeitbearbeitung optimieren den Prozess der Inhaltserstellung.

Obwohl es sich nicht um eine Einheitslösung handelt, ist ein Headless-CMS eine Überlegung wert, wenn Sie ein flexibles, skalierbares Content-System benötigen, das mit den sich ändernden Technologien Schritt halten kann.

Die 10 besten Headless-CMS-Plattformen

1. Vernunft

Screenshot von: sanity.io, Juli 2024.

Sanity eignet sich gut für kleine bis mittelgroße Teams, die Wert auf Zusammenarbeit in Echtzeit und ein anpassbares Content-Studio legen.

In der Praxis eignet sich Sanity gut für die Strukturierung und Verwaltung von Inhalten wie Produktinformationen für E-Commerce-Websites. Die Abfragesprache GROQ ermöglicht das flexible Abrufen und Filtern von Inhalten.

Warum es gut ist:

  • Zusammenarbeit in Echtzeit mit Live-Bearbeitung durch mehrere Benutzer.
  • Flexible, schemagesteuerte Inhaltsmodellierung für strukturierte Inhalte.
  • Anpassbares Content Studio für ein intuitives redaktionelles Erlebnis.
  • Die Pay-as-you-go-Preisgestaltung eignet sich für Skalierungsprojekte.

Mögliche Nachteile:

  • Steilere Lernkurve für technisch nicht versierte Benutzer im Vergleich zu herkömmlichen CMS.
  • Erfordert Entwicklungsressourcen für die Ersteinrichtung und die laufende Wartung.

Tipps und Tricks:

  • Verwenden Sie GROQ-Abfragen zum flexiblen Abrufen und Filtern von Inhalten.
  • Nutzen Sie Portable Text für Rich-Text-Inhalte mit eingebetteten Objekten.
  • Passen Sie Eingabekomponenten in Content Studio für eine optimale redaktionelle UX an.

Bester Hack:

  • Richten Sie eine Echtzeitvorschau mit Next.js und Sanity’s Listener ein. Durch Änderungen im Content Studio wird das Frontend sofort aktualisiert und bietet Content-Teams ein echtes WYSIWYG-Bearbeitungserlebnis.

2. Storyblock

Screenshot von: storyblok.com, Juli 2024.

Das wichtigste Verkaufsargument von Storyblok ist der visuelle Editor, der es Vermarktern ermöglicht, Inhalte unabhängig zu erstellen und zu verwalten.

Es wird erfolgreich für mehrsprachige Unternehmensseiten eingesetzt. Der visuelle Editor vereinfacht die Inhaltsaktualisierung, während Funktionen wie Übersetzungen auf Feldebene die Lokalisierung optimieren.

Warum es gut ist:

  • Visueller Editor für die Seitenerstellung per Drag-and-Drop.
  • Wiederverwendbares Blocksystem zur modularen Inhaltserstellung.
  • Übersetzungen auf Feldebene für mehrsprachige Inhalte.
  • Rollen und Berechtigungen für die Inhaltsverwaltung.

Mögliche Nachteile:

  • Um den visuellen Editor vollständig nutzen zu können, ist eine gewisse technische Einrichtung erforderlich.
  • Bei größeren Projekten mit höherem Inhaltsbedarf können sich die Preise summieren.

Tipps und Tricks:

  • Nutzen Sie verschachtelte Komponenten für flexible, wiederverwendbare Seitenabschnitte.
  • Richten Sie Sprach-Fallbacks ein, um fehlende Übersetzungen reibungslos zu verarbeiten.
  • Integrieren Sie Sketch/Figma für einen Design-zu-CMS-Workflow.

Bester Hack:

  • Mit dem Visual Composer von Storyblok in Content Stages können Sie Seiten in der Entwurfsphase erstellen und in der Vorschau anzeigen, bevor Sie sie live veröffentlichen.

3. Hygraph

Screenshot von: hygraph.com, Juli 2024.

Hygraph, ehemals GraphCMS, zeichnet sich durch seinen GraphQL-nativen Ansatz und die Content Federation-Funktionen zur Vereinheitlichung von Daten aus unterschiedlichen Quellen aus.

Hygraph wurde verwendet, um Blogs mit benutzergenerierten Inhalten zu versorgen. Autoren können Beiträge über Formulare einreichen, die in Hygraph verwaltet werden. Content Federation ermöglicht die Zusammenführung dieser Daten mit E-Commerce-Daten, um einkaufbare Beiträge zu erstellen.

Warum es gut ist:

  • Intuitive GraphQL-API für effiziente Inhaltsabfragen.
  • Visueller Schema-Builder zum Modellieren von Inhalten ohne Code.
  • Content Federation wird verwendet, um Daten aus mehreren Quellen zu vereinheitlichen.
  • Webhooks und API-Erweiterungen für benutzerdefinierte Integrationen.

Mögliche Nachteile:

  • Die Inhaltsvorschaufunktionen sind im Vergleich zu einigen anderen Headless-CMSs begrenzt.
  • GraphQL-Lernkurve für Teams, die mit dieser Abfragesprache noch nicht vertraut sind.

Tipps und Tricks:

  • Nutzen Sie Remote-Felder, um Inhalte mit externen API-Daten anzureichern.
  • Verwenden Sie die geplante Veröffentlichung, um die Veröffentlichung von Inhalten zu automatisieren.
  • Richten Sie Webhooks ein, um externe Aktionen basierend auf Inhaltsänderungen auszulösen.

Bester Hack:

  • Kombinieren Sie die Inhaltsphasen von Hygraph mit den Vorschaubereitstellungen von Vercel. Konfigurieren Sie einen Webhook, um eine neue Vorschaubereitstellung auszulösen, wenn Inhalte in einer Entwurfsphase aktualisiert werden. Dadurch können Stakeholder Änderungen in einer Live-Umgebung überprüfen, bevor sie veröffentlicht werden.

4. Inhaltlich

Screenshot von: contentful.com, Juli 2024.

Contentful ist ein API-basiertes Headless-CMS, das sich an große Unternehmen mit komplexen Inhaltsanforderungen richtet.

Es eignet sich gut für globale Content-Plattformen mit mehreren Websites. Inhaltstypen und -beziehungen ermöglichen gut strukturierte, standortübergreifende Inhalte. Das App-Framework ermöglicht die individuelle Gestaltung des Redaktionserlebnisses.

Warum es gut ist:

  • Flexible Inhaltsmodellierung mit Validierungen und Beziehungen.
  • App-Framework zur Erweiterung der Funktionalität.
  • Lokalisierungsfunktionen für mehrsprachige Inhalte.
  • Mehrere API-Optionen (REST, GraphQL, Content Delivery API).

Mögliche Nachteile:

  • Höhere Lernkurve durch umfangreiche Funktionen und Konzepte.
  • Bei kleineren Projekten können die Preise unerschwinglich sein.

Tipps und Tricks:

  • Verwenden Sie Linkfelder, um Inhaltsbeziehungen und Referenzen zu modellieren.
  • Nutzen Sie Umgebungsaliase, um die Inhaltswerbung über verschiedene Bereiche hinweg zu optimieren.
  • Erweitern Sie die redaktionellen Möglichkeiten mit App-Framework und UI-Erweiterungen.

Bester Hack:

  • Integrieren Sie Contentful mit Gatsby Cloud für ein leistungsstarkes JAMstack-Setup. Der Webhook von Contentful löst bei jeder Inhaltsänderung einen neuen Build in Gatsby aus und stellt so sicher, dass das statische Frontend den neuesten veröffentlichten Inhalt anzeigt.

5. Inhaltsstapel

Screenshot von: contentstack.com, Juli 2024.

Contentstack ist ein weiteres unternehmensorientiertes Headless-CMS mit Stärken in der Inhaltslokalisierung und Veröffentlichungsworkflows.

Es wurde erfolgreich zur Erstellung globaler Produktkataloge eingesetzt. Inhaltstypen spiegeln hierarchische Produktdaten wider und variieren je nach Gebietsschema. Workflows ermöglichen synchronisierte Releases in mehreren Regionen, wobei granulare Rollen und Berechtigungen eine ordnungsgemäße Governance gewährleisten.

Warum es gut ist:

  • Rollen und Berechtigungen für eine differenzierte Zugriffskontrolle.
  • Lokalisierungsfunktionen zur Verwaltung globaler, mehrsprachiger Inhalte.
  • Funktionen zur Inhaltsplanung und Versionierung.
  • Stapelbare Veröffentlichung pro Gebietsschema für die schrittweise Verteilung von Veröffentlichungen über Regionen hinweg.

Mögliche Nachteile:

  • Die Benutzeroberfläche kann sich für Content-Teams, die an einfachere traditionelle CMS gewöhnt sind, komplex anfühlen.
  • Im Vergleich zu anderen Unternehmens-CMS gibt es einige Einschränkungen hinsichtlich der Inhaltsbeziehungen.

Tipps und Tricks:

  • Nutzen Sie die vorgefertigten Feldeditor-Erweiterungen, um die redaktionelle Benutzeroberfläche anzupassen.
  • Nutzen Sie Webhooks, um externe Prozesse auszulösen oder Inhaltsänderungen neu zu erstellen.
  • Nutzen Sie die CDN-basierten Content Delivery APIs für optimale Leistung.

Bester Hack:

  • Kombinieren Sie die Release-Workflows von Contentstack mit den Deploy Previews von Netlify. Erstellen Sie einen Workflow, der automatisch eine Bereitstellungsvorschau generiert, wenn Inhalte in eine neue Workflow-Phase verschoben werden.

6. Strapi

Screenshot von: strapi.co, Juli 2024.

Strapi ist ein beliebtes Open-Source-Headless-CMS, bei dem Entwicklererfahrung und Anpassung im Vordergrund stehen.

Es wurde als Backend für entwicklerorientierte SaaS-Anwendungen verwendet. Benutzerdefinierte Inhaltstypen spiegeln Anwendungsdatenstrukturen wider, während das Plugin-System das Hinzufügen anwendungsspezifischer Funktionen zum Admin-Panel ermöglicht.

Warum es gut ist:

  • Vollständig anpassbare API mit der Möglichkeit, Endpunkte und Logik zu definieren.
  • Umfangreiche Plugin-Bibliothek zur Erweiterung der Funktionalität.
  • Selbstgehostete Open-Source-Option für maximale Kontrolle.
  • GraphQL-Unterstützung ist zusätzlich zu REST und JSON:API verfügbar.

Mögliche Nachteile:

  • Es erfordert mehr technische Einrichtung und Wartung als gehostete Lösungen.
  • Weniger integrierte Funktionen im Vergleich zu kostenpflichtigen Optionen.

Tipps und Tricks:

  • Nutzen Sie Community- und benutzerdefinierte Plugins, um projektspezifische Funktionen hinzuzufügen.
  • Nutzen Sie die JWT-Authentifizierung von Strapi, um den API-Zugriff zu sichern.
  • Verwenden Sie das Draft System von Strapi für die Bereitstellung von Inhalten und Genehmigungsworkflows.

Bester Hack:

  • Stellen Sie Strapi auf Heroku mit der PostgreSQL-Datenbank bereit. Richten Sie die GitHub-Integration in Heroku ein, um die automatische Bereitstellung aus einem Repository-Zweig zu ermöglichen. Alle benutzerdefinierten Plugin-Codeänderungen, die an GitHub übertragen werden, lösen einen Neuaufbau des Strapi-Backends auf Heroku aus.

7. Directus

Screenshot von: directus.io, Juli 2024.

Directus ist ein einzigartiges Headless-CMS, das auf neuen oder vorhandenen SQL-Datenbanken aufbaut und sofort RESTful-API- und GraphQL-Endpunkte bereitstellt.

Es hat sich bei Projekten mit vorhandenen SQL-Datenbanken als hilfreich erwiesen. Die darüber liegende Installation von Directus bietet eine sofortige Content-Management-Ebene und API ohne Datenmigration. Die Plattform ermöglicht die Anpassung des Admin-Panels an die Projektanforderungen.

Warum es gut ist:

  • Generiert sofort APIs aus neuen und vorhandenen SQL-Datenbanken.
  • Unterstützt verschiedene SQL-Datenbanken (MySQL, PostgreSQL, MS-SQL, Oracle).
  • Erweiterbare Plattform mit benutzerdefinierten Endpunkten, Webhooks und Event-Hooks.
  • Offene Datenplattform zur Unterstützung datengesteuerter Projekte über typische CMS-Anwendungsfälle hinaus.

Mögliche Nachteile:

  • Erfordert SQL-Datenbankkenntnisse für die Ersteinrichtung und Datenmodellierung.
  • Weniger inhaltsorientiert im Vergleich zu anderen Headless-Optionen.

Tipps und Tricks:

  • Verwenden Sie Directus-Felder, um zu gestalten, wie Ihre Datenbankdaten im Admin dargestellt werden.
  • Nutzen Sie Flows zur Automatisierung von Datenverarbeitungsaufgaben bei Backend-Ereignissen.
  • Aktivieren Sie die Datenverantwortung für eine detaillierte Aktivitätsverfolgung und Versionierung.

Bester Hack:

  • Verbinden Sie Directus mit Metabase für eine leistungsstarke Datenvisualisierung. Durch die Nutzung der SQL-Spiegelung von Directus kann Metabase Ihre Inhaltsdaten direkt abfragen und grafisch darstellen und so erweiterte Inhaltsanalysen und Berichts-Dashboards ermöglichen.

8. Umbraco Heartcore

Screenshot von: umbraco.com/products/umbraco- heartcore/, Juli 2024.

Umbraco Heartcore ist das Headless-Angebot des Teams hinter dem beliebten Open-Source-CMS Umbraco.

Es ist eine natürliche Lösung für bestehende Umbraco-Benutzer, die eine Headless-Architektur einführen möchten.

Dokumenttypen und Vorlagen aus dem Standard-Umbraco-CMS können in Heartcore wiederverwendet werden, was den Übergang für Inhaltseditoren und .NET-Entwickler erleichtert.

Warum es gut ist:

  • Reibungsloser Übergangspfad für bestehende Umbraco-Benutzer.
  • .NET-basiert für die Integration in den Microsoft-Stack.
  • Umbraco Cloud für verwaltetes Hosting und Bereitstellung.
  • Vertrautes, funktionsreiches Editor-Erlebnis.

Mögliche Nachteile:

  • Weniger Akzeptanz im Vergleich zu einigen anderen Headless-Optionen.
  • Erfordert .NET-Entwicklungskenntnisse für die Implementierung.

Tipps und Tricks:

  • Nutzen Sie die Kompositionen von Umbraco für wiederverwendbare Inhaltsstrukturen.
  • Nutzen Sie Umbraco Deploy zum Verschieben von Inhalten und Konfigurationen zwischen Umgebungen.
  • Entdecken Sie den Umbraco Marketplace für Editor- und Entwicklertools.

Bester Hack:

  • Integrieren Sie Umbraco Heartcore mit Azure Cognitive Services für KI-gestützte Inhaltsfunktionen. Durch Aufrufen der Azure-APIs von einem Umbraco-Controller aus können Sie Ihrem redaktionellen Workflow Funktionen wie automatisches Tagging, Stimmungsanalyse und Bilderkennung hinzufügen.

9. Kontent.ai

Screenshot von: inhalt.ai, Juli 2024.

Kontent.ai zeichnet sich durch Funktionen aus, die auf den Betrieb und die Planung von Inhalten ausgerichtet sind. Es wurde erfolgreich für groß angelegte Content-Marketing-Initiativen eingesetzt.

Der Inhaltskalender bietet einen allgemeinen Überblick über die Inhalte aller Kanäle, während „Aufgaben“ und „Aufgaben“ die Teams auf dem Laufenden halten.

Warum es gut ist:

  • Strukturierte, wiederverwendbare Inhaltsmodelle und Komponenten.
  • Kollaborationsfunktionen wie Vorschläge und Kommentare.
  • KI-gestützte Content-Einblicke zur Optimierung der Content-Performance.

Mögliche Nachteile:

  • Relativ höhere Preise im Vergleich zu einigen anderen Optionen.
  • Weniger entwicklerorientiert im Vergleich zu stark erweiterbaren Optionen wie Strapi.

Tipps und Tricks:

  • Verwenden Sie verknüpfte Elemente, um verwandte Inhalte in Ihrem Projekt zu verbinden.
  • Richten Sie Webhooks ein, um Builds oder Benachrichtigungen bei Inhaltsänderungen auszulösen.
  • Passen Sie die Web Spotlight-Benutzeroberfläche für ein maßgeschneidertes Inline-Vorschau-Erlebnis an.

Bester Hack:

  • Synchronisieren Sie Kontent mit Airtable für ein vielseitiges Content-Planungs-Setup. Verwenden Sie die Kontent-Webhooks, um Inhaltsdaten an Airtable zu senden. Nutzen Sie dann die Ansichten, Filter und Felder von Airtable, um Ihre Content-Produktionspipeline zu planen und zu verfolgen.

10. Prismatisch

Screenshot von: prismic.io, Juli 2024.

Prismic ist ein entwicklerfreundliches Headless-CMS mit Schwerpunkt auf segmentbasierter Inhaltsmodellierung und mehrsprachiger Unterstützung.

Es wurde für mehrsprachige Dokumentationsseiten mit modernen Frameworks wie Nuxt verwendet.

Die Slices von Prismic ermöglichen die Komponentisierung gemeinsamer Elemente wie Codeausschnitte und Callouts, während die Lokalisierungsfunktionen das Übersetzungsmanagement ermöglichen.

Warum es gut ist:

  • Content Slices für modulare, wiederverwendbare Seitenkomponenten.
  • Starke Mehrsprachenfunktionen mit integriertem Übersetzungsmanagement.
  • API-Browser und Entwicklungskits für gängige Frameworks.
  • Einfache, übersichtliche Benutzeroberfläche für Inhaltseditoren.

Mögliche Nachteile:

  • Weniger Funktionen für Zusammenarbeit und Workflow im Vergleich zu einigen Unternehmensoptionen.
  • Das Slice-basierte Modell kann für traditionelle CMS-Benutzer etwas gewöhnungsbedürftig sein.

Tipps und Tricks:

  • Nutzen Sie Slice Machine für die lokale Slice-Entwicklung und -Tests.
  • Richten Sie Vorschau-URLs ein, um vor der Veröffentlichung eine Vorschau des On-Page-Inhalts anzuzeigen.
  • Nutzen Sie die Integrationsfelder von Prismic mit Tools wie Shopify und Magento für E-Commerce-Projekte.

Bester Hack:

  • Integrieren Sie Prismic mit Cloudinary für erweitertes Medienmanagement. Wenn Sie Prismic-Bilddaten über einen Webhook an Cloudinary senden, können Sie die Transformations- und Optimierungsfunktionen von Cloudinary nutzen und gleichzeitig Bilder in Ihrem CMS verwalten.

Wählen Sie das richtige Headless CMS für Ihre Anforderungen

Berücksichtigen Sie bei der Auswahl des idealen Headless-CMS die folgenden Faktoren:

  • Inhaltskomplexität: Passen Sie Ihre Anforderungen an die Inhaltsstruktur an die Plattformfunktionen an (z. B. Contentful für komplexe Hierarchien, Strapi für anpassbare Architektur).
  • Teamfähigkeit: Stimmen Sie sich auf die technische Expertise Ihres Teams ab (z. B. Hygraph für GraphQL-Benutzer, Directus für SQL-Profis).
  • Lokalisierung: Priorisieren Sie für mehrsprachige Inhalte Plattformen mit starken Lokalisierungsfunktionen wie Contentstack oder Contentful.
  • Integration: Stellen Sie die Kompatibilität mit Ihrem vorhandenen Tech-Stack durch APIs, SDKs oder Plugins sicher.
  • Zusammenarbeit: Ziehen Sie für große Teams Plattformen mit erweitertem Workflow-Management (z. B. Kontent.ai) oder Echtzeit-Zusammenarbeit (z. B. Sanity) in Betracht.
  • Preise und Skalierbarkeit: Kosten, Funktionen und Wachstumspotenzial in Einklang bringen. Open-Source-Optionen wie Strapi bieten Einsparungen, während Unternehmenslösungen wie Contentful High-End-Funktionen bieten.

Erkunden Sie Optionen, führen Sie Proof of Concepts (POCs) durch und sammeln Sie Team-Feedback, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

Mit einem gut gewählten Headless-CMS und fortlaufender Optimierung sind Sie für die Bewältigung aktueller und zukünftiger Content-Herausforderungen gerüstet.

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Ausgewähltes Bild: A9 STUDIO/Shutterstock

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