Social Media

Ködderitzsch von Squarespace über die Förderung des Markenwachstums mit Social Media

Anmerkung des Herausgebers: Wir haben uns mit Rodolphe Ködderitzsch, General Manager of Social and Creators bei Squarespace, zusammengesetzt, um seine Experteneinblicke zu Social Media für das Markenwachstum zu nutzen. Dieses Gespräch ist Teil einer spannenden neuen Serie auf unserem Blog. Bleiben Sie also gespannt auf weitere Vordenker von Top-Führungskräften … 👀

Trends in sozialen Medien für das Unternehmenswachstum kommen und gehen. Was ist also die wahre Grundlage für den Erfolg von sozialen Medien? Was zeichnet sich ab und wie können Sie Ihre Konkurrenten schlagen?

Für fachkundigen Rat haben wir uns an Rodolphe Ködderitzsch gewandt, General Manager of Social and Creators bei Squarespace. Ködderitzsch verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Skalierung des Wachstums bei digitalen Medienorganisationen, darunter YouTube und Google, sowie bei Start-ups – und manchmal auch bei deren Gründung – und weiß, dass eine authentische Community das Markenwachstum in den sozialen Medien wirklich vorantreibt.

„Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen einem Publikum und einer Community: Bei einem Publikum handelt es sich um eins zu viele, bei einer Community um viele zu viele“, teilt er mit.

Wenn Marken diesen Wandel vollziehen – von der Kommunikation mit Menschen zum Aufbau mit Menschen –, erschließen sie etwas viel Größeres als nur Engagement-Kennzahlen. Sie schaffen Zugehörigkeit. Und Zugehörigkeit ist das, was Gemeinschaften lange nach der Änderung von Algorithmen oder dem Ende von Kampagnen am Leben erhält.“

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, welche spezifischen Strategien Ködderitzsch und sein Team anwenden – sowohl für das eigene Geschäftswachstum in den sozialen Medien als auch, um ihrer Community aus Kreativen, Unternehmern und Unternehmen zum Online-Erfolg zu verhelfen.

Einblick in die soziale Strategie von Squarespace für 2025: 6 Lektionen für den Aufbau von Markenerfolg

Während das Rezept für den Social-Media-Erfolg jeder Marke eine etwas andere Kombination von Zutaten beinhaltet, können Sie die unten aufgeführten Strategien von Ködderitzsch unabhängig von Ihrer Branche, Ihrem Budget, Ihrer Zielgruppengröße oder Ihren Social-Media-Zielen umsetzen.

Können Sie uns etwas über Ihre Rolle bei Squarespace erzählen und wie Sie die Marketingstrategie der Marke mitgestalten, um YouTuber zu unterstützen?

Ködderitzsch: Als General Manager des Social-Teams bei Squarespace leite ich unsere Bio Sites und Unfold-Produkte – zwei Einstiegspunkte, die Kreativen den Einstieg in die Squarespace-Plattform erleichtern.

Unfold stattet Entwickler mit zukunftsweisenden Design-Tools aus, um anspruchsvolle Geschichten und Reels für soziale Netzwerke zu erstellen, während Bio Sites den Link-in-Bio als leichte, aber leistungsstarke Storefront für den Verkauf von Produkten, die Buchung von Dienstleistungen und den Aufbau direkter Kundenbeziehungen neu interpretiert. Zusammen dienen diese Produkte als schnellster Einstieg für Kreative in das breitere Squarespace-Ökosystem.

Meine Rolle umfasst Produkt, Technik, Design, Marketing und Kundenbetrieb. Die Art und Weise, wie mein Team strukturiert ist, ermöglicht es uns, mit einer Start-up-ähnlichen Agilität vorzugehen und gleichzeitig an der umfassenderen Vision von Squarespace ausgerichtet zu sein: eine Zukunft zu schaffen, in der jeder Unternehmer sein kann.

Während sich die Kernplattform von Squarespace in der Vergangenheit auf kleine Unternehmen konzentrierte, konzentriert sich unser Social-Team voll und ganz auf die Creator Economy: Einzelpersonen, die Marken auf sozialen Plattformen aufbauen und jetzt Tools zur Professionalisierung, Monetarisierung und Skalierung benötigen.

Ich denke darüber so: Kreative stehen heute an der Schnittstelle von Kultur und Kommerz. Unsere Aufgabe ist es, Reibungsverluste zu beseitigen, damit soziales Engagement in nachhaltige Unternehmen umgewandelt werden kann.

Indem wir in Tools investieren, die ihnen nicht nur dabei helfen, sich abzuheben, sondern auch messbare Ergebnisse erzielen – Verkäufe, Buchungen, E-Mail-Erfassung – unterstützen wir nicht nur Kreative, sondern tragen dazu bei, das Unternehmertum im sozialen Zeitalter neu zu definieren.

Die visuelle Identität steht bei Squarespace eindeutig im Mittelpunkt. Wie nutzen Sie Design, um mit Social-Media-Inhalten Markenvertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen?

Ködderitzsch: Bei Squarespace betrachten wir visuelle Identität nicht nur als Ästhetik, sondern als Vertrauenssignal.

In einer Welt, in der jeder alles in Sekundenschnelle veröffentlichen kann, ist es die Konsistenz des Designs, die Ihrem Publikum sagt: Diese Marke ist glaubwürdig, zielstrebig und es lohnt sich, mit ihr in Kontakt zu treten. Jede Farb-, Schriftart- und Layoutauswahl trägt zu diesem Signal bei.

In den sozialen Medien steht noch mehr auf dem Spiel – die Feeds sind laut und die Aufmerksamkeitsspanne kurz. Design wird zum schnellsten Weg, Werte zu kommunizieren, bevor ein einziges Wort gelesen wird. Klare, kohärente und sofort erkennbare Bilder stehen für Zuverlässigkeit und Professionalität, was wiederum Vertrauen schafft.

Ein großartiges Beispiel ist Salary Transparent Street, die uns bei einem unserer Creator-Events begleitete. Ihre gesamte Plattform basiert auf radikaler Offenheit – sie fordert Fremde auf der Straße buchstäblich auf, ihr Gehalt zu teilen.

Der Inhalt selbst ist roh und ohne Drehbuch, aber die Verwendung von Design verleiht ihm Struktur und Glaubwürdigkeit. Das charakteristische Grün, das ihre Marke verankert, erscheint in ihren Beiträgen, vom Straßenmikrofon bis zum unteren Drittel in Videoclips.

Salary Transparent Street-Website-Banner mit der Überschrift „Entdecken Sie mit 3M  ihre Verdienstmöglichkeiten“ vor dunkelgrünem Hintergrund.

Ihre Typografie, der Rahmenstil und die konsistente Farbpalette sorgen für sofortige Wiedererkennung in einem überfüllten Feed. Diese visuelle Disziplin signalisiert Publikum und Marken gleichermaßen, dass es sich nicht nur um einen viralen Stunt, sondern um eine missionsgesteuerte Plattform handelt. Und das ist der Sweet Spot: Wenn Design Authentizität aufnimmt und sie zu langfristigem Vertrauen und Loyalität verstärkt.

Wie sollte man das Gleichgewicht zwischen der Beibehaltung dieses charakteristischen Aussehens und der Erstellung von Inhalten finden, die in die einzigartige Umgebung jedes Kanals passen?

Ködderitzsch: Die Balance zwischen einem charakteristischen Look und kanalspezifischen Inhalten ist heute eine der wichtigsten Herausforderungen für Marken in den sozialen Medien. Der Fehler, den viele Marken machen, besteht darin, Beständigkeit und Anpassung als Gegensätze zu betrachten. In Wirklichkeit tun die stärksten Marken beides: Sie führen mit einer zentralen visuellen und klanglichen Identität, die sofort erkennbar ist, und passen sie dann an, um sie für jede Plattform typisch zu machen.

Betrachten Sie Ihre Markenidentität als das Rückgrat – sie hält alles zusammen. Ihre Farben, Typografie und Ihr visueller Ton sollten erkennbar sein, egal wo Sie auftauchen. Das schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass Ihre Marke in einem lauten Feed leicht in Erinnerung bleibt.

Aber die Art und Weise, wie Sie diese Elemente ausdrücken, muss die Umgebung jedes Kanals respektieren. Ein LinkedIn-Publikum wird sich mit ausführlichem Storytelling oder Thought Leadership beschäftigen, während TikTok Unmittelbarkeit, Bewegung und kulturelle Relevanz belohnt.

Beide können weiterhin Ihre DNA tragen – Sie müssen nur die Linse wechseln, nicht den Kern.

Schöpfer sind Meister dieses Gleichgewichts. Sie behalten einen einheitlichen Stil, eine einheitliche Stimme oder eine einheitliche Ästhetik bei, die sie wiedererkennbar macht, passen sich jedoch fließend an die Kultur und das Format der jeweiligen Plattform an.

Marken sollten sich mit diesem Spielbuch befassen: Beständigkeit bringt Anerkennung, Anpassung bringt Relevanz. Zusammen ergeben sie Glaubwürdigkeit.

Wie können Marken Influencer oder UGC-Inhalte effektiv für ihr eigenes Wachstum nutzen und den Community-Aufbau innerhalb ihres Publikums fördern?

Ködderitzsch: Benutzergenerierte Inhalte sind zu einem der stärksten Hebel für das Markenwachstum geworden, da sie die Lücke zwischen Marketing und Community schließen.

Wenn ein Kunde oder ein Ersteller beschließt, Inhalte über Ihre Marke zu erstellen, verstärkt er nicht nur Ihre Botschaft, sondern authentifiziert sie auch. Diese Authentizität ist die Währung des sozialen Zeitalters.

Die Marken, die mit UGC erfolgreich sind, betrachten es nicht als einmalige Kampagnentaktik; Sie bauen Systeme darauf auf. Das bedeutet, Beteiligungsmöglichkeiten aktiv zu gestalten, unter anderem:

  • einfache Eingabeaufforderungen
  • kreative Herausforderungen
  • exklusive Tropfen, die dazu einladen, der Marke ihren eigenen Stempel aufzudrücken

Es bedeutet auch, UGC mit eigenen Inhalten gleichzusetzen: sie in sozialen Kanälen zu präsentieren, sie in E-Mail-Kampagnen einzubinden und sie sogar in Produktseiten zu integrieren.

Wenn es richtig gemacht wird, entsteht ein Kreislauf: Community fördert Inhalte, Inhalte fördern Vertrauen und Vertrauen fördert Wachstum.

Wir haben dies aus erster Hand in der Creator Economy gesehen. Die faszinierendsten Schöpfer senden nicht nur; Sie schaffen Raum für ihr Publikum, um Beiträge zu leisten, zu remixen und gesehen zu werden.

Marken können aus diesem Playbook lernen. Das Ziel besteht nicht nur darin, die Leute dazu zu bringen, über Sie zu sprechen, sondern ihnen das Gefühl zu geben, Teil Ihrer Geschichte zu sein. Wenn UGC auf diese Weise genutzt wird, ist es kein Marketing-Asset mehr und wird zu einem Motor für den Community-Aufbau.

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Was ist Ihrer Meinung nach ein häufiger Fehler, den Marken machen, wenn sie versuchen, eine Community in den sozialen Medien aufzubauen – und was sollten sie stattdessen tun?

Ködderitzsch: Der häufigste Fehler, den Marken machen, besteht darin, die Größe des Publikums mit der Tiefe der Community zu verwechseln.

Sie konzentrieren sich darauf, Follower zu gewinnen und Reichweite zu erzielen, investieren jedoch nicht in den Aufbau sinnvoller Interaktionen, die aus einem Publikum eine echte Community machen.

Eine Million passive Follower sind nicht so wertvoll wie zehntausend Menschen, die sich wirklich mit Ihrer Marke und untereinander verbunden fühlen.

Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen einem Publikum und einer Community: Bei einem Publikum handelt es sich um eins zu viele, bei einer Community um viele zu viele.

Die meisten Marken bleiben im Broadcast-Modus stecken und sprechen die Leute an. Aber echte Gemeinschaften entstehen, wenn Marken Verbindungen zwischen Mitgliedern kanalisieren und ermöglichen – wenn Menschen nicht nur mit Ihnen, sondern auch untereinander interagieren. Dann verlagert sich die Dynamik vom Konsum zur Mitgestaltung.

Eine andere Möglichkeit, darüber nachzudenken, besteht darin, zu erkennen, dass Sie bauen mit Ihre Gemeinschaft, nicht für sie. Das ist eine entscheidende Unterscheidung, die ich von meinem Freund Bailey Richardson gelernt habe, der in den frühen Tagen von Instagram, bei Substack und jetzt bei OpenAI die Community leitete.

Ihr Standpunkt ist mir immer im Gedächtnis geblieben: Die gesündesten Communities sind Mitautoren. Wenn Mitglieder das Gefühl haben, Teilhaber zu sein, konsumieren sie nicht nur – sie leisten ihren Beitrag, verteidigen und bauen die Gemeinschaft gemeinsam mit Ihnen aus.

Marken müssen für die Teilnahme und nicht nur für den Konsum konzipiert sein. Das bedeutet, Fragen zu stellen, Stimmen aus der Community hervorzuheben und Rituale oder Momente zu schaffen, in denen sich die Menschen in der Markengeschichte widergespiegelt sehen.

Die besten Online-Communities basieren nicht auf einem Produkt, sondern auf einer gemeinsamen Identität, einer Reihe von Werten oder einem kulturellen Moment, an dem die Menschen teilhaben möchten. Die Marke ist der Katalysator, nicht der Schwerpunkt.

Wenn Marken diesen Wandel vollziehen – von der Kommunikation mit Menschen zum Aufbau mit Menschen –, erschließen sie etwas viel Größeres als nur Engagement-Kennzahlen. Sie schaffen Zugehörigkeit. Und Zugehörigkeit ist das, was Gemeinschaften lange nach der Änderung von Algorithmen oder dem Ende von Kampagnen am Leben erhält.

Wenn Sie Marken wichtige Lektionen für den Aufbau einer wachstumsfördernden Social-Media-Marketingstrategie mitteilen könnten, welche wären das?

Ködderitzsch: Erste, Streben Sie nach Ergebnissen, nicht nach Eitelkeit.

Es ist leicht, sich auf die Anzahl der Follower, Likes und Aufrufe einzulassen, aber dabei handelt es sich um oberflächliche Kennzahlen. Die eigentliche Frage ist: Führt Ihre Social-Media-Strategie zu sinnvollen Geschäftsergebnissen – Verkäufen, Anmeldungen, Buchungen oder tieferen Kundenbeziehungen?

Wachstum entsteht durch die Ausrichtung Ihrer sozialen Aktivitäten auf messbare Ziele und nicht durch die Jagd nach Kennzahlen, die in einem Dashboard gut aussehen. Creator haben dies bereits verinnerlicht: Die intelligentesten messen nicht nur Aufrufe, sondern auch Conversions und wiederkehrende Einnahmen. Marken sollten das Gleiche tun.

Zweite, Design für Partizipation, nicht nur für Konsum.

Soziale Medien sind kein Rundfunkkanal mehr; Es ist ein partizipatives Medium. Die stärksten Marken schaffen Möglichkeiten für ihr Publikum, miteinander in Kontakt zu treten, mitzugestalten und sich sogar miteinander zu vernetzen. So verwandeln Sie ein Publikum in eine Community und eine Community in einen Wachstumsmotor.

Die Entwickler sind hier um Jahre voraus – sie erstellen Kommentarbereiche, Discord-Server und Abonnentenvorteile, die den Menschen das Gefühl geben, Teil von etwas zu sein. Marken müssen die gleiche Denkweise übernehmen.

Und schließlich, mit Konsequenz und Authentizität führen.

Konsistenz schafft Vertrauen und Authentizität schafft Affinität. Marken, die mit einer klaren visuellen Identität, einer wiedererkennbaren Stimme und einer echten Sichtweise auftreten, stechen im Feed hervor. Darüber hinaus bauen sie eine Loyalität auf, die über eine bestimmte Plattform oder einen bestimmten Trend hinaus Bestand hat.

Schauen Sie sich Schöpfer an, die den Durchbruch schaffen: Sie sind in ihrem Ton, ihrem Design und ihren Werten konsistent, und das ermöglicht es ihnen, in neue Formate und Plattformen zu expandieren, ohne ihr Publikum zu verlieren.

Zusammengenommen stellen diese Prinzipien sicher, dass es bei Ihrer sozialen Strategie nicht nur um Sichtbarkeit geht, sondern darum, etwas aufzubauen, das sich im Laufe der Zeit verstärkt: Vertrauen, Zugehörigkeit und Wachstum. Und wenn Sie Inspiration dazu benötigen, schauen Sie sich die Macher genau an – sie modellieren bereits das Spielbuch.

4 wichtige Erkenntnisse, die Sie auf Ihre Social-Media-Strategie anwenden können

1. Wissen genau mit wem du sprichst (und sprich mit ihnen)

Wie Ködderitzsch sagt: „Wenn Marken diesen Wandel vollziehen – von der Kommunikation mit Menschen zum Aufbau mit Menschen –, erschließen sie etwas viel Größeres als nur Engagement-Kennzahlen. Sie schaffen Zugehörigkeit.“

Squarespace konzentriert sich voll und ganz auf seine Mission, Menschen dabei zu helfen, ihr Unternehmen online zu gründen und auszubauen. Dieser Fokus wird in den sozialen Medien noch deutlicher, wo die Urheber ihre wichtigste Community darstellen.

Anstatt nur darüber nachzudenken, welche Inhalte Sie für Ihr Publikum erstellen können, denken Sie darüber nach, was Sie gemeinsam mit ihm erstellen können.

Die Renewal-Reihe von Squarespace beleuchtet die Unternehmen ihrer Kunden, während sie gemeinsam mit ihnen eine neue Website erstellen, und zeigt natürlich, wie einfach es für technisch nicht versierte Menschen ist, mit Squarespace eine Website zu erstellen. Es ist eine Win-Win-Situation.

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2. Inspirieren Sie Ihr Publikum, aber machen Sie es umsetzbar

Squarespace verbindet motivierende Geschichten hervorragend mit praktischen Ratschlägen. Inspiration ohne Beratung wäre allein nicht so effektiv.

Ein großartiges Beispiel dafür ist die Zusammenarbeit von Squarespace mit dem Künstler Jeff Koons. Die Kampagne umfasste eine Landingpage sowie Videos und Grafiken für soziale Medien sowie die Website, die Squarespace gemeinsam mit Jeff erstellt hatte, um seine Arbeit zu präsentieren.

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Der umsetzbare Teil? Squarespace-Benutzer können dieselbe neue Vorlage auch für ihre Websites verwenden.

3. Investieren Sie in Design

Gutes Design ist weder eine Nebensache, noch ist es das Einzige, was in den sozialen Medien zählt.

„Saubere, kohärente und sofort erkennbare Bilder stehen für Zuverlässigkeit und Professionalität, was wiederum Vertrauen schafft“, sagt Ködderitzsch.

Als Schnappschuss des Post-Feeds von Squarespace können Sie die kreative Stimmung neben dem erkennbaren, aber dennoch minimalistischen Branding spüren.

Raster aus neun Bildern mit Werbeinhalten von Instagram, das Designkonzepte wie „Vivid Glow“ und „Sketchbook“ zeigt, die von Squarespace und It's Nice That erstellt wurden.

Quelle: @Squarespace auf Instagram

4. Beständigkeit Menschlichkeit = maximales Markenwachstum

„Die stärksten Marken von heute verbinden Beständigkeit mit Menschlichkeit“, sagt Ködderitzsch.

„Wir ermutigen Kreative und Unternehmen gleichermaßen, Designsysteme als Grundlage zu nutzen und gleichzeitig Raum für Geschichtenerzählen, Persönlichkeit und kulturelle Relevanz zu lassen. Wenn Design sowohl diszipliniert als auch lebendig ist, schafft es nicht nur Vertrauen, sondern auch Affinität.“

Wir können uns nur einigen.

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