So führen Sie das einfachste Social-Media-Audit durch [KOSTENLOSE VORLAGEN]
Social Media Marketing ist ein Spaß und ein Spiel … aber wenn Sie diese Tricks nicht messen, woher wissen Sie dann, was funktioniert? Hier kommt ein Social Media Audit ins Spiel.
Um zu verstehen, wie jedes Social-Media-Konto zu Ihren Marketingzielen beiträgt, sind regelmäßige Audits das Geheimnis.
Und wenn Sie eine einfache Vorlage verwenden (wie die kostenlose, die wir unten erstellt haben), müssen Audits weder arbeitsintensiv noch kompliziert sein. Wenn Sie ein Tabellenkalkulations-Nerd sind, könnte Ihnen ein Social-Media-Audit sogar (oh Schreck!) Spaß machen.
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie von Anfang bis Ende ein effektives Social-Media-Audit durchführen.
Bonus: Bekomm dein KOSTENLOSE Checkliste und Vorlage für Social-Media-Audits um zu sehen, was funktioniert und was nicht. Sparen Sie Zeit und verbessern Sie die Leistung.
Was ist ein Social-Media-Audit?
Bei einem Social-Media-Audit werden Informationen zu Ihren Konten auf allen Plattformen gesammelt und analysiert, um deren Leistung klar zu messen.
Betrachten Sie Ihr Social-Media-Audit als eine Art Zeugnis: Es identifiziert Stärken, Verbesserungsbereiche und nächste Schritte.
Was kann Ihnen ein Social-Media-Audit sagen?
Nach einem gründlichen Social-Media-Audit verfügen Sie über alle Informationen, die Sie zur Optimierung Ihrer Social-Media-Marketingstrategie benötigen, darunter:
- Ihre effektivsten Plattformen
- Was Ihre Zielgruppe in den einzelnen Netzwerken sehen möchte
- Wer Ihr Publikum ist (Demografie und mehr)
- Was hilft Ihnen, Ihr Publikum zu vergrößern (und was nicht)
- Wie jede Plattform zu Ihren Zielen beiträgt
- Welche neuen Ideen helfen Ihnen, zu wachsen?
- Und worauf Sie als nächstes Ihre Aufmerksamkeit richten sollten
Schöne Berichte. Klare Daten. Umsetzbare Erkenntnisse, die Ihnen helfen, schneller zu wachsen.
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Kostenlose Social Media Audit-Vorlage Checkliste
Du könnte Erstellen Sie eine Tabelle, um Ihre Social-Media-Audit-Informationen zu verfolgen. Oder Sie könnten einfach Laden Sie unsere kostenlose Social-Media-Audit-Vorlage Checkliste herunter und legen Sie gleich los.
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Wenn Sie jedoch Ihr eigenes Rezept zusammenstellen möchten, finden Sie hier eine Mini-Checkliste mit allem, was Sie einschließen sollten:
Kontodetails:
- Plattform und Link zu Ihrem Profil
- Über/Biotext
- Alle Hashtags, die in deiner Biografie vorkommen oder die du regelmäßig verwendest
- In Ihrer Biografie zu verwendende URL
- Aufgeführte Kontaktinformationen
- Kontoinhaber
- Leitbild für den Account
- Datum des letzten Beitrags
Leistungsdetails:
- Gesamtzahl der veröffentlichten Beiträge
- Häufigkeit der Beiträge
- Gesamtzahl der Engagements
- Die fünf besten Beiträge für jede Plattform
Wettbewerb:
- Links zu Social-Media-Profilen von Wettbewerbern
- Relevante Kennzahlen zum Vergleich
Zielgruppendetails:
- Demografie und Käuferpersönlichkeiten
- Anzahl der Follower (und Veränderung gegenüber Ihrer letzten Überprüfung)
Ziele:
- Verbesserungswürdige Bereiche
- Ziele, die Sie bis zu Ihrem nächsten Audit erreichen möchten
- Maßnahmen zur Zielerreichung und Verbesserung
Das sind eine Menge Daten, die gesammelt werden müssen … aber lassen Sie sich nicht überfordern. Im Folgenden führen wir Sie durch unser Social-Media-Audit.
Gehen Sie Schritt für Schritt vor, und im Handumdrehen haben Sie alles ausgefüllt!
So führen Sie in 6 einfachen Schritten ein Social-Media-Audit durch
Keine Lust zu lesen? Dann schauen Sie sich unser Video an:
1. Erstellen Sie eine Liste aller Ihrer Social-Media-Konten
Notieren Sie zunächst alle Ihre Social-Media-Konten – von den Plattformen, die Sie täglich nutzen, bis hin zu dem verstaubten, wenig genutzten Pinterest-Konto. Ob aktiv oder inaktiv, es ist wichtig, Ihre Online-Präsenz als Teil Ihres Social-Media-Audits zu katalogisieren.
Denken Sie neben Ihrer aktuellen Social-Media-Präsenz auch an die Accounts, die Sie noch nicht haben. Gibt es beispielsweise soziale Plattformen, die Sie noch nicht in Betracht gezogen haben? Sollten Sie dort vertreten sein?
Natürlich müssen Sie nicht in allen Netzwerken aktiv sein. Dennoch ist ein Audit eine gute Gelegenheit, neue Ideen in Ihre zukünftige Social-Media-Strategie einzubringen.
Wo Sie diese Informationen finden:
Durchsuchen Sie alle großen sozialen Netzwerke nach Ihren Marken- und Produktnamen. Dadurch können Sie nicht nur längst vergessene Facebook-Gruppen entdecken, sondern auch Betrüger oder irreführende Konten aufspüren, die Sie dann schließen oder melden können. Heißer Tipp: Richten Sie ein Social-Media-Überwachungsprogramm ein, um nach zukünftigen Fälschungen Ausschau zu halten!
2. Überprüfen Sie Ihr Branding
Es ist Zeit, sich jeden Ihrer Social-Media-Konten etwas genauer anzusehen und sicherzustellen, dass sie alle den aktuellen Stilrichtlinien Ihrer Marke entsprechen.
Dies sind die wichtigsten Bereiche, die für jedes Social-Media-Konto überprüft werden müssen:
- Profil- und Titelbilder. Stellen Sie sicher, dass Ihre Bilder Ihr aktuelles Branding widerspiegeln und den Bildgrößenanforderungen der einzelnen sozialen Netzwerke entsprechen.
- Profil-/Biotext. Sind alle Felder Ihrer Social-Media-Biografie korrekt ausgefüllt? Entspricht der Text Ihren Richtlinien für Ton und Stimme?
- Nutzername. Versuchen Sie, in allen sozialen Kanälen denselben Benutzernamen zu verwenden. Es ist jedoch in Ordnung, mehrere Konten pro Netzwerk zu haben, wenn sie unterschiedlichen Zwecken dienen. (Beispielsweise haben wir X-Konten wie @Hootsuite und @Hootsuite_Help.)
- Kontaktinformationen und Links. Führt die URL in Ihrem Profil auf die richtige Website oder Landingpage? Stimmen Ihre Telefonnummer und Kontakt-E-Mail noch?
- Angeheftete Beiträge (sofern zutreffend). Bewerten Sie Ihre angehefteten Beiträge, um sicherzustellen, dass sie noch relevant und aktuell sind.
- Überprüfung. Ist Ihr Konto mit einem blauen Häkchen verifiziert? Wenn nicht, sollten Sie es versuchen? Wir haben Anleitungen, wie Sie sich auf Instagram, TikTok, Facebook und X (früher Twitter) verifizieren lassen, wenn Sie dies anstreben möchten.
Wo Sie diese Informationen finden:
Es liegt wahrscheinlich auf der Hand, aber besuchen Sie einfach jedes Ihrer Social-Media-Profile und sehen Sie, wie Ihre Beiträge bei Ihren Followern ankommen. Klicken Sie unbedingt auf alle Links, um zu sehen, ob sie aktualisiert werden müssen.
3. Identifizieren Sie Ihre Social-Media-Inhalte mit der besten Leistung
Jetzt, da Sie wissen, dass alle Ihre Social-Media-Konten in einem Top-Zustand sind, ist es an der Zeit, Ihre Social-Media-Inhalte zu überprüfen. Listen Sie für jedes Social-Media-Profil Ihre fünf Beiträge mit der besten Leistung auf (Profi-Tipp: Fügen Sie Links zu jedem Beitrag ein, damit Sie sie später problemlos überprüfen können.)
Was macht einen „Top-Performance-Beitrag“ aus? Nun, das kommt darauf an. Wenn Sie die Inhalte finden möchten, die Ihrem Publikum am besten gefallen, empfehlen wir Ihnen, Beiträge nach der Engagement-Rate zu ordnen.
Abhängig von Ihren Zielen für eine Plattform möchten Sie sich möglicherweise auf eine andere Schlüsselmetrik konzentrieren, beispielsweise Link-Klicks oder Conversions.
Suchen Sie in Ihren Top-Beiträgen nach Mustern. Dann fragen Sie sich:
- Welche Art von Inhalten erzielen die gewünschte Reaktion? Fotobeiträge? Videos? Feeds, Stories oder Reels?
- Welcher Inhaltsstil weist die höchsten Engagement-Kennzahlen auf: Offene Inhalte mit Einblicken hinter die Kulissen oder ausgefeilte und professionelle Beiträge?
- Reagieren die Leute in allen Netzwerken auf die gleiche Art und Weise? Funktionieren bestimmte Inhalte auf einer Plattform besser als auf anderen?
- Interagieren die Leute mit Ihren Beiträgen, wenn Sie eine Frage stellen?
- Sind Ihre Top-Beiträge mit der aktuellen Stimme Ihrer Marke im Einklang? (Wenn nicht, sie aber gut ankommen, ist es vielleicht an der Zeit, diese Stimme zu überdenken.)
Notieren Sie Ihre Gedanken im Anmerkungen Spalte Ihres Prüfdokuments. (Wir kommen später auf diese Notizen zurück!)
Wo Sie diese Informationen finden:
Sie können die integrierten Analysetools für jedes soziale Netzwerk verwenden, um Ihre Top-Beiträge nach der von Ihnen gewählten Schlüsselmetrik zu sortieren und zu finden. Sie wissen nicht genau, wie das geht? Wir haben vollständige Anleitungen zur Verwendung aller Tools:
- X/Twitter-Analyseleitfaden
- Leitfaden zur Facebook-Analyse
- Leitfaden zur Instagram-Analyse
- TikTok-Analyseleitfaden
- Leitfaden zu LinkedIn-Analysen
- Leitfaden zur Pinterest-Analyse
- Leitfaden zur Snapchat-Analyse
- Leitfaden zur YouTube-Analyse
Aber warten Sie: Das könnte ewig dauern. Machen Sie sich das Leben stattdessen leichter, indem Sie Hootsuite Analytics verwenden. Mit nur wenigen Klicks finden Sie die Top-Beiträge für alle Ihre Social-Media-Konten an einem Ort. Sie können sogar regelmäßige benutzerdefinierte Berichte planen, die direkt an Ihre E-Mail gesendet werden.
4. Bewerten Sie die Leistung jedes Kanals
Jetzt ist es Zeit für den eigentlichen „Audit“-Teil der ganzen Sache. Machen Sie sich bereit, zu bewerten, wie jeder soziale Kanal zu Ihren allgemeinen Marketingzielen beiträgt.
Wenn Sie für jeden Social-Media-Account noch ein Leitbild und einige Schlüsselziele erstellen müssen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür!
Einige Konten verfolgen möglicherweise ähnliche Ziele, beispielsweise die Steigerung des Datenverkehrs auf Ihrer Website und der Conversions. Andere dienen möglicherweise ausschließlich dem Kundenservice oder der Markenbekanntheit.
Listen Sie für jeden Kanal seine Ziele auf und verfolgen Sie Ihre Fortschritte bei der Erreichung dieser Ziele.
Notieren Sie sich für messbare Ziele wie Traffic oder Conversions die tatsächlichen Zahlen. Wie viele Website-Besuche kamen von Instagram? Wie viele Verkäufe kamen von Besuchern einer Facebook-Seite? Wenn das Ziel der Kundenservice ist, notieren Sie sich Ihren CSAT-Score und prüfen Sie, ob er sich im Laufe der Zeit verbessert. Seien Sie konkret.
Für Ziele ohne quantifizierbare Daten sollten Sie Belege aufzeichnen. Wenn Ihr Facebook-Konto der Markenbekanntheit dient, ist Ihre Followerzahl gewachsen? Haben Sie Ihre organische oder bezahlte Reichweite erhöht?
Wir möchten den Zweck jedes Ihrer sozialen Kanäle klären und ihre Wirksamkeit messen.
Wo Sie diese Informationen finden:
Das Auffinden relevanter Informationen hängt von den Zielen ab, die Sie für die einzelnen Kanäle festlegen.
Sie verfolgen Ihre Ziele im Bereich Kundenservice oder Markenbekanntheit? Versuchen Sie, mithilfe von Social-Listening-Tools Daten von echten Kunden zu sammeln. Für Traffic- und Conversion-Ziele verwenden Sie Google Analytics.
Das Verfolgen von Conversions aus sozialen Medien ist keine exakte Wissenschaft, obwohl es auf einigen Kanälen einfacher ist als auf anderen. Sie müssen beispielsweise Meta Pixel (früher Facebook Pixel) einrichten, um Facebook-Conversion-Daten zu verfolgen, und viele Netzwerke haben ihre eigenen Tracking-Codes. Viele E-Commerce-Plattformen verfügen auch über integriertes Social-Channel-Tracking.
Es kann mühsam sein, Plattform für Plattform durchzugehen (so viele Tabs!), aber Sie können sich das Leben wesentlich einfacher machen, indem Sie hierfür ebenfalls ein Social-Media-Management-Tool wie Hootsuite Analytics verwenden.
Und Sie müssen sich nicht auf unser Wort verlassen – unser eigenes Social-Team verwendet Hootsuite, um seine eigenen Social-Media-Audits durchzuführen.
Ein Social-Media-Audit über native Plattformen dauert eine Ewigkeit. Ein Social-Media-Audit in Hootsuite Analytics dauert dagegen weniger als eine Stunde.
Ich habe für jedes unserer Netzwerke benutzerdefinierte Berichte erstellt und einen Masterbericht, der alle abdeckt. Mit diesen Berichten können Sie ganz einfach und schnell durch unsere Inhalte scrollen und Einblicke gewinnen, was funktioniert und was nicht.
– Trish Riswick, Social Team Lead bei Hootsuite
Optional: Gehen Sie noch einen Schritt weiter und vergleichen Sie die Leistung jedes Kanals mit der Ihrer größten Konkurrenten anhand von Benchmarks der Social-Media-Branche.
Wenn Sie Hootsuite-Benutzer sind, haben wir gute Neuigkeiten: Hootsuite Analytics macht Benchmarking zum Kinderspiel.
Hootsuite Analytics Wettbewerbsanalyse für Instagram, Facebook und Twitter für Sie. Sie können Verfolgen Sie bis zu 20 Konkurrenten pro Netzwerk und erhalten Sie einen klaren Überblick über Ihre Stärken und Schwächen – sowie umsetzbare Erkenntnisse zu den Top-Posts, Hashtags und Inhaltsformaten in Ihrer Nische.
Die Wettbewerbsanalysen in Hootsuite gehen so weit, dass Sie die durchschnittliche Untertitellänge und die Anzahl der pro Beitrag verwendeten Hashtags erfahren.
Hootsuite Analytics bietet außerdem eine praktische Branchen-Benchmarking-Tool Das hilft Ihnen, Ihre Leistung mit dem Branchendurchschnitt zu vergleichen.
Um Benchmarks für die Social-Media-Branche zu erhalten, befolgen Sie diese Schritte:
- Melden Sie sich bei Ihrem Hootsuite-Dashboard an und gehen Sie zu Analytik.
- Scrollen Sie im Menü auf der linken Seite des Bildschirms zu Benchmarking und klicken Sie auf Industrie.
- Wählen Sie eine Branche, die Ihr Unternehmen am besten beschreibt.
Das ist alles! Jetzt können Sie sehen, wie Ihre Ergebnisse im Vergleich zu den durchschnittlichen Leistungsstatistiken Ihrer Branche abschneiden. Sie können benutzerdefinierte Zeitrahmen einrichten, zwischen Netzwerken wechseln – Instagram, Facebook, Twitter, LinkedIn und TikTok – und suchen Sie nach Benchmarks für die folgenden Kennzahlen:
- Profileindrücke
- Profilreichweite
- Anhänger
- Zuschauerwachstumsrate
- Engagement-Rate
- Videowiedergaben
- Veröffentlichungshäufigkeit
- Klicks
- Anteile
… und mehr.
Sie finden auch Ressourcen zur Verbesserung Ihrer Leistung direkt im Abschnitt Zusammenfassung:
Und wenn Sie Ihre Ergebnisse Ihrem Team, Ihrem Chef oder anderen Beteiligten präsentieren müssen, können Sie Ihren Vergleichsbericht ganz einfach als PDF-Datei herunterladen.
Wenn Sie eine noch gründlichere Wettbewerbsanalyse durchführen möchten, sehen Sie sich diesen zugehörigen Blog und die kostenlose Vorlage an.
Schauen Sie sich diesen Leitfaden und die kostenlose Vorlage zur Konkurrenzanalyse in sozialen Medien an.
5. Verstehen Sie Ihr Publikum auf jeder Plattform
Als nächstes: Wir werden tiefer graben, um genau zu verstehen WHO Sie erreichen jede Plattform.
Die demografische Zusammensetzung des Publikums ist ein guter Ausgangspunkt. So ist Facebook beispielsweise die beliebteste Plattform für Männer im Alter von 25 bis 34 Jahren, während YouTube für die Gruppe der 18- bis 49-Jährigen die beliebteste Plattform ist.
Auch wenn Ihr Publikum möglicherweise von der Norm abweicht, haben wir für jedes soziale Netzwerk die wichtigsten demografischen Daten zusammengestellt, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern:
- Facebook-Demografie
- X/Twitter-Demografie
- Instagram-Demografie
- TikTok-Demografie
- LinkedIn-Demografie
- Snapchat-Demografie
- Pinterest-Demografie
- YouTube-Demografie
Informieren Sie sich über die demografischen Merkmale Ihres einzigartigen Publikums auf jeder Plattform und verwenden Sie diese Daten sowie die von ihm bevorzugten Beitragsarten, um Buyer Personas zu erstellen. (Keine Sorge, wir haben eine kostenlose Vorlage für Buyer Personas, die Ihnen das erleichtert.)
Wo Sie diese Informationen finden:
Demografische Informationen finden Sie in den nativen Analysen der einzelnen Plattformen. Mit den Social-Listening-Tools von Hootsuite geht es allerdings deutlich schneller.
Suchen Sie nach einem beliebigen Thema oder Schlüsselwort und filtern Sie dann nach Datum, demografischen Merkmalen, Standort und vielem mehr. So können Sie Meinungsführer oder Markenbotschafter identifizieren, die Wahrnehmung Ihrer Marke auf dem Markt verstehen und sofort benachrichtigt werden, wenn Ihre Erwähnungen in die Höhe schnellen (ob positiv oder negativ).
6. Handeln Sie: Aktualisieren Sie Ihre Social-Media-Marketingstrategie
Jetzt, da Sie wissen, wo Sie stehen, überlegen Sie, wie Sie Ihre Social-Media-Kennzahlen verbessern können. Es ist Zeit, die Notizen, die Sie zuvor gemacht haben, noch einmal durchzugehen!
Hier sind einige Fragen, die Sie sich stellen sollten:
- Welche Plattformen erzielen die besten Ergebnisse?
- Gibt es neue Social-Media-Plattformen, die Sie nutzen sollten?
- Vernachlässigen Sie irgendwelche Plattformen? Brauchen Sie sie überhaupt oder wäre es besser, sie aufzugeben und sich auf die leistungsstärkeren zu konzentrieren?
- Welche Inhaltstypen funktionieren derzeit am besten? Wie können Sie mehr davon machen?
- Kommt Ihr Inhalt bei der erwarteten Zielgruppe an oder hat sich eine neue potenzielle Persona herausgebildet?
Denken Sie über neue Inhalte und Kampagnenideen nach und bauen Sie dabei auf dem auf, was Sie in Schritt drei aus Ihren Top-Inhalten gelernt haben. Wenn beispielsweise Videos ein großer Erfolg sind, schreiben Sie eine konkrete Strategie auf, um mehr Videos in Ihr Marketing einzubauen. Das könnte lauten: „Posten Sie 3 neue Instagram-Reels pro Woche“ oder „Verwandeln Sie vorhandene Langformatvideos in kurze 15-Sekunden-Clips für soziale Medien.“
Diese Entscheidungen müssen nicht für immer gelten. Erfolgreiches Marketing hängt von Tests und Experimenten ab, um herauszufinden, was bei Ihrem Publikum funktioniert.
Schreiben Sie jede neue Strategie und Idee in Ihren Marketingplan. (Sie haben noch keinen? Wir haben eine weitere tolle Vorlage für Sie: dieses kostenlose Dokument mit einem Social-Media-Marketingplan.) Ihre Marketingstrategie ist ein lebendiges Dokument, also halten Sie sie aktuell.
Wo Sie diese Informationen finden:
Ihr Gehirn und diese Prüfung! Nutzen Sie alle Daten, die Sie bisher gesammelt haben, um neue Ideen zu generieren. Halten Sie Ihre Ziele für jede Plattform vor Augen, damit Sie Ihren aktualisierten Marketingplan damit verknüpfen können. Denken Sie daran, andere zu informieren, wenn Sie den Marketingplan aktualisiert haben, damit alle auf dem gleichen Stand sind.
Sobald Sie mit Ihrem Audit fertig sind, planen Sie das nächste! Halten Sie sich an einen regelmäßigen Zeitplan. Für die meisten Unternehmen ist ein vierteljährliches Audit gut geeignet, aber wenn Sie viele Kampagnen oder Kanäle betreiben, sollten Sie vielleicht monatlich nachsehen.
Regelmäßige Audits verknüpfen die tägliche Marketingarbeit Ihres Teams mit Ihren Unternehmenszielen. Mit der Zeit verfeinern Sie Ihre Social-Media-Strategie und lernen, wie Sie am besten mit Ihrem Publikum in Kontakt treten.
Die 5 besten Social-Media-Audit-Tools zur Optimierung Ihres Prozesses
1. Hootsuite
Okay, wir sind voreingenommen, aber im Ernst: Hootsuite wird Ihr wichtigster Helfer bei diesem Social-Media-Audit sein.
Hootsuite bietet mit unserem Analytics-Tool jede Menge faszinierender, anpassbarer Daten (denken Sie an Wachstum, Engagement, Demografie und mehr!). Es ist auch ein großartiges Tool zum Einrichten von Social Listening, zum Untersuchen der Markenstimmung und Erwähnungen sowie zum Benchmarking von Wettbewerbern.
Im Ernst, probieren Sie es aus … wir haben hier eine kostenlose Testversion für Sie.
2. Google Analytics
Natürlich dient Google Analytics technisch gesehen der Website-Analyse, aber Sie finden es vielleicht hilfreich, um die Effektivität von Social-Kampagnen und -Funnels zu verfolgen. Nutzen Sie diese Plattform, um zu sehen, wie erfolgreich Ihre Social-Media-Konten beim Erhöhen des Datenverkehrs sind, insbesondere wenn dies eines Ihrer allgemeinen Marketingziele ist.
Quelle: Google
3. Talkwalker
Wir sind von Talkwalker so begeistert, dass wir es in unser Social-Listening-Tool integrieren, aber Sie können die Plattform auch allein nutzen. Das Tool hilft Ihnen, Markenerwähnungen in allen Arten von Social-Media-Kanälen (und mehr) zu überwachen und kann Echtzeiteinblicke wie Stimmungsanalysen, Trendinhalte und vieles mehr liefern.
4. Später
Later eignet sich hervorragend für Geschäftsinhaber, die ihre eigenen sozialen Medien betreiben und Social-Media-Inhalte vor dem Posten visualisieren und in der Vorschau anzeigen möchten. Über die Inhaltsplanung hinaus kann Later jedoch Auch Unterstützen Sie Ihr Social-Media-Audit, indem Sie Einblicke in die Leistung Ihrer Beiträge erhalten und Ihnen dabei helfen, die Veröffentlichungszeiten zu optimieren.
Bedenken Sie jedoch, dass der Plattform einige erweiterte Analysefunktionen wie Wettbewerbsanalysen und Branchen-Benchmarking fehlen.
Quelle: Später
5. Puffer
Die Analysefunktion von Buffer macht es zu einem wertvollen Tool für Social-Media-Audits, mit Einblicken in das Engagement des Publikums, Leistungsverfolgung und demografische Daten. Das benutzerfreundliche Dashboard ist einfach und unkompliziert (ideal für Social-Media-Manager, die viel unterwegs sind), verfügt jedoch nicht über Social-Listening-Funktionen oder Wettbewerbsbenchmarking.
Quelle: Puffer
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Alle Ihre Social-Media-Analysen an einem Ort. Verwenden Sie Hootsuite, um zu sehen, was funktioniert und wo die Leistung verbessert werden kann.
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