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So navigieren Sie Leistungsschwankungen in Google Shopping -Kampagnen

Die Verwaltung von Google Shopping -Kampagnen ist sowohl eine Kunst als auch eine Wissenschaft.

Selbst mit den raffiniertesten Strategien und detaillierten Daten können Leistungsschwankungen auftreten – und wenn dies der Fall ist, lassen sie die Vermarkter häufig nach Antworten suchen.

Zu verstehen, warum diese Schwankungen auftreten, wissen, wie man reagiert und effektiv mit Kunden kommuniziert, sind wesentliche Fähigkeiten für alle, die diese Kampagnen verwalten.

In diesem Artikel wird untersucht:

  • Faktoren für erwartete und unerwartete Leistungsänderungen.
  • So erstellen Sie umsetzbare Strategien zur Fehlerbehebung.
  • Ratschläge zur effektiven Kommunikation mit Kunden, wenn die Dinge nicht wie geplant verlaufen.

Erwartete Schwankungen in Google Shopping -Kampagnen

Erwartete Schwankungen sind solche, die vorhersehbare Muster folgen, die häufig von externen Faktoren wie Jahreszeit oder Verbraucherverhaltenstrends bestimmt werden

Sie können zwar immer noch schwierig zu handhaben sein, aber sie sind normalerweise leichter zu antizipieren und zu erklären.

Saisonalitätsschwankungen

Saisonalität ist einer der häufigsten Treiber von Leistungsschwankungen in Google Shopping -Kampagnen.

Die Verbraucher verhalten sich je nach Jahreszeit unterschiedlich, und diese Muster entsprechen häufig auf wichtige Feiertage oder spezifische Einkaufsperioden.

Beispielsweise sehen Kampagnen im Schwarzen Freitag und Cyber ​​Monday sowie im Vorfeld zu Weihnachten einen erhöhten Verkehr und Conversions. Umgekehrt können Branchen wie Erholung im Freien in den Wintermonaten einen Abschwung sehen.

Wenn Ihre Kampagnen auf Nischenmärkte gerichtet sind, können auch andere saisonale Trends ins Spiel kommen-wie z. B. im August oder im Sommerverkauf für Geräte im August.

Durch die Nutzung historischer Daten können diese Trends identifiziert und festgelegt werden.

Die ordnungsgemäße Vorbereitung ist der Schlüssel zur Verwaltung dieser saisonalen Schichten. Dies kann folgen:

  • Erhöhung der Budgets und Gebote vor hohen T-T-Fahrzeiten.
  • Ausrichten Ihrer kreativen Vermögenswerte mit saisonalen Themen.
  • Nutzung historischer Daten zur Vorhersage von Leistungsmustern.

Wenn Sie proaktiv bleiben, können Sie erwartete Schwankungen in Wachstumsmöglichkeiten umwandeln.

Markttrends Schwankungen

Breitere Markttrends spielen auch eine Rolle bei der Kampagnenleistung.

Zum Beispiel kann das steigende Interesse an umweltfreundlichen Produkten oder die Entstehung neuer technischer Geräte das Kaufverhalten des Verbrauchers beeinflussen. Diese Trends sind oft allmählich, so dass sie in Ihren Kampagnen leichter zu erkennen und zu berücksichtigen sind.

Durch die Überwachung von Branchenberichten und die Verwendung von Tools wie Google Trends können Sie den Marktverschiebungen voraus bleiben. Das Anpassen Ihrer Produktfuttermittel, um Trendelemente zu betonen oder Ihre Bieterstrategie zu aktualisieren, kann sicherstellen, dass Ihre Kampagnen wettbewerbsfähig bleiben.

Wettbewerbsaktivität

Das Verhalten des Konkurrenten kann zu plötzlichen Änderungen der Google Shopping -Leistungsänderungen führen.

Beispielsweise kann ein neuer Wettbewerber, der in den Markt eintritt, aggressiv auf Ihren Top-Performing-Produkten veranstalten und Cost-per-Click (CPC) erhöhen.

Alternativ könnte ein etablierter Wettbewerber eine Werbekampagne starten und vorübergehend einen größeren Anteil von Klicks erfassen.

Durch die Bekämpfung von Wettbewerbsantriebsschwankungen führen Sie eine Wettbewerbsanalyse unter Verwendung von Tools wie Auktionseinsichten durch.

Wenn Sie einen verstärkten Wettbewerb bemerken, sollten Sie Ihr Angebot unterstreichen, indem Sie Alleinstellungsmerkmale hervorheben oder Angebote anpassen, um sich auf weniger Wettbewerbssegmente zu konzentrieren.

Unerwartete Schwankungen und ihre Herausforderungen

Während erwartete Schwankungen häufig prognostiziert werden können, sind unerwartete Leistungsänderungen schwieriger zu diagnostizieren.

Diese Verschiebungen haben möglicherweise keine offensichtliche externe Ursache, sodass PPC -Manager in die Tiefen der Google Shopping -Kampagnen eintauchen, um zugrunde liegende Probleme aufzudecken.

Im Folgenden finden Sie einige häufige unerwartete Schwankungen und was zu untersuchen ist.

1. Ein starker Rückgang der Eindrücke sehen

Wenn Eindrücke plötzlich fallen, ist es eine rote Fahne, die Ihre Anzeigen nicht mehr so ​​viele Menschen wie möglich erreichen. Mehrere Faktoren könnten im Spiel sein:

  • Budgetbeschränkungen: Ein begrenztes Tagesbudget kann Impressionen drosseln, insbesondere wenn Ihnen zu Beginn des Tages kein Budget ausgeht. Überprüfen Sie Ihr Budget -Tempo, um sicherzustellen, dass Sie die Leistung nicht erfüllen.
  • Änderungen der Suchbedarf: Während die Saisonalität einige Verschiebungen erklären kann, gibt es Fälle, in denen die Suchnachfrage nach bestimmten Produkten unerwartet sinkt. Verwenden Sie den Bericht “Suchbegriffe”, um zu erkennen, wenn einige Benutzer nach Ihren gezielten Keywords suchen.
  • Änderungen der Bid -Strategie: Wenn kürzlich Gebotsänderungen vorgenommen worden wären, hätten sie möglicherweise versehentlich Ihren Wettbewerbsvorteil gesenkt. Analysieren Sie die Auktionserkenntnisse, um festzustellen, ob die Wettbewerber ihre Angebote erhöht haben, und drücken Sie Ihre Anzeigen in den Ranglisten niedriger.
  • Verstöße gegen die Politik: Kontoaussetzungen oder Missbilligungen aufgrund von Richtlinienänderungen oder -fehlern im Produktfutter können zu einem plötzlichen Einstell der Anzeigenzustellung führen. Überprüfen Sie die Registerkarte “Diagnostik” im Handelszentrum für alle Warnungen.

2. Ein plötzlicher Rückgang der Konvertierungen

Ein plötzlicher Rückgang der Konvertierungen ist beunruhigend, insbesondere wenn Impressionen und Klicks konstant bleiben. Hier ist ein kurzer Blick auf die Untersuchung:

  • Landing Page -Probleme: Ein gebrochener Link, langsame Ladezeiten oder Änderungen an der Zielseite können Konvertierungen entgleisen. Verwenden Sie Tools wie Googles Page Speed ​​Insights, um die Leistung zu testen.
  • Inventarprobleme: Außerirdische oder falsche Verfügbarkeitsdaten im Produktfutter können sich negativ auf die Conversion-Raten auswirken. Stellen Sie sicher, dass das Merchant Center -Feed ordnungsgemäß synchronisiert wird.
  • Preisdiskrepanzen: Wenn die Konkurrenten Ihre Preisgestaltung unterbinden, können Kunden klicken, aber nicht konvertieren. Überwachen Sie die Preise für die Wettbewerber, um sicherzustellen, dass Ihr Kunde wettbewerbsfähig bleibt.
  • Verschiebungen im Publikumsverhalten: Verwenden Sie den Bericht „Publikum Insights“, um zu überprüfen, ob Ihr Targeting immer noch auf die Kundenabsicht übereinstimmt.

Es ist wichtig zu beachten, dass Ihr Produktdatenfeed das Rückgrat Ihrer Google Shopping -Kampagnen ist, und selbst kleinere Fehler können zu unerwarteten Leistungsabfällen führen.

Die regelmäßige Prüfung Ihres Datenfutters ist entscheidend, um diese Probleme zu vermeiden. Wenn Sie sicherstellen, dass Ihr Feed genau, aktuell und optimiert ist, können Sie die durch futterbedingten Probleme verursachten Leistungstips verhindern.

3. Andere unerwartete Verschiebungen

Manchmal sind die Schwankungen bei Google -Einkaufskampagnen subtiler, weist aber immer noch auf tiefere Probleme hin:

  • Click-Through-Rate (CTR) Tropfen: Ein plötzlicher Rückgang der CTR könnte darauf hinweisen, dass Ihre Anzeigenkreativen die Relevanz verlieren. Testen Sie neue Produktbilder, Titel oder Werbebotschaften. Überprüfen Sie außerdem, welche Produkte durch Suchbegriffe ausgelöst werden, um festzustellen, ob eine körnigere Produktstruktur erforderlich ist, um die Relevanz aufrechtzuerhalten.
  • ROAs ändert sich: Wenn Sie plötzlich die Werbeausgaben ausgeben, beurteilen Sie, ob Sie auf Klicks mit niedrigem Wert überbieten oder ob Ihre Kampagnen-Bid-Strategien angepasst werden müssen.

4. Algorithmus -Updates

Jetzt denken Sie wahrscheinlich nach: Algorithmus -Updates beeinflussen nicht nur die SEO -Rangliste?

Denken Sie noch einmal nach.

Die Algorithmusänderungen von Google können einer der häufigsten Schuldigen unerwarteter Schwankungen sein. Diese Updates können sich darauf auswirken, wie Produkte angezeigt werden, wie Anzeigen serviert werden und selbst welche Suchanfragen Ihre Einkaufsanzeigen auslösen.

Leider kündigt Google diese Änderungen nicht immer sofort an, was bedeutet, dass Vermarkter häufig auf die harte Tour herausfinden – durch Leistungsabschnitte.

In Bezug auf Algorithmusschwankungen besteht Ihre beste Vorgehensweise darin, wichtige Metriken genau zu überwachen und signifikante Änderungen zu untersuchen.

Suchen Sie nach Verschiebungen der Abdruck Share, CTR oder CPC, die möglicherweise ein Update signalisieren.

Führen Sie einige Such- und Entdeckungstests „in freier Wildbahn“ durch, um Ihre Produkte auszulösen, und ermitteln Sie, ob sich die Benutzererfahrung geändert hat, und passen Sie Ihre Strategie anhand der Ergebnisse an.

Wie man Leistungsschwankungen an Kunden vermittelt

Um mit Leistungsschwankungen zu handeln, ist es nicht nur darum, das Problem zu lösen. Es geht auch darum, das Vertrauen des Kunden aufrechtzuerhalten.

Kunden verstehen die Nuancen von Google -Shopping -Kampagnen möglicherweise nicht. Daher ist es Ihre Aufgabe, die Situation auf eine Weise zu erklären, die Vertrauen aufbaut und realistische Erwartungen festlegt.

Proaktiv sein

Warten Sie nicht darauf, dass Kunden einen Leistungseinbruch bemerken, bevor Sie es angehen. Sobald Sie eine Fluktuation identifizieren, wenden Sie sich an eine Erklärung, was passiert, warum sie passiert und welche Schritte Sie unternehmen, um sie zu lösen.

Wenn beispielsweise eine saisonale Flaute zu niedrigeren Konversionsraten führt, geben Sie historische Daten an, um zu zeigen, dass dieses Muster normal und vorübergehend ist.

Verwenden Sie Daten, um Ihre Punkte zu unterstützen

Daten sind Ihr bester Freund, wenn Sie mit Kunden kommunizieren.

Verwenden Sie Visualisierungen wie Diagramme oder Diagramme, um Trends zu veranschaulichen, die Leistung mit früheren Perioden zu vergleichen und Ihre Optimierungsbemühungen hervorzuheben.

Dies hilft Kunden, das Gesamtbild zu sehen und zu verstehen, dass Schwankungen Teil einer breiteren Strategie sind.

Bieten Sie einen Aktionsplan an und verwalten Sie die Erwartungen

Beenden Sie jedes Kundengespräch mit klaren nächsten Schritten.

Anstatt sich ausschließlich auf das Problem zu konzentrieren, markieren Sie die Schritte, die Sie ausführen, um die Probleme zu lösen. Zum Beispiel:

  • Kurzzeitlösungen: “Wir passen die BID -Strategie und die Budgets an, um die Leistung zu stabilisieren, während wir weiter untersuchen.”
  • Langzeitstrategien: “Wir überwachen wöchentlich die Suchnachfrage, um sicherzustellen, dass wir neue Möglichkeiten nicht verpassen.”

Dies versichert ihnen, dass ihre Kampagnen in fähigen Händen sind.

Stellen Sie realistische Zeitpläne für die Wiederherstellung fest und bieten Sie regelmäßige Aktualisierungen.

Vermeiden Sie die schnellen Korrekturen zu überverpressen. Rahmen Sie stattdessen Ihre Bemühungen als Teil einer umfassenden Strategie ein.

Schwankungen in Möglichkeiten verwandeln

Leistungsschwankungen bei Google -Einkaufskampagnen sind unvermeidlich, müssen jedoch Ihre Strategie nicht entgleisen.

Indem Sie den Unterschied zwischen erwarteten und unerwarteten Schwankungen, Vorbereitung auf saisonale Veränderungen, wachsamer potenzieller Themen und effektiv mit den Kunden wachsam bleiben, können Sie diese Herausforderungen mit Zuversicht navigieren.

Denken Sie daran, Schwankungen sind keine Misserfolge – sie sind die Möglichkeit, Ihren Ansatz zu verfeinern und noch bessere Ergebnisse für Ihre Kampagnen zu erzielen.

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Ausgewähltes Bild: Crizzystudio/Shutterstock

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