Verbrauchervertrauen und Wahrnehmung von KI im Marketing
Dieser bearbeitete Auszug stammt von Ethical AI in Marketing von Nicole Alexander © 2025 und wird reproduziert und mit Genehmigung von Kogan Page Ltd. angepasst.
Jüngste Forschungsergebnisse heben faszinierende Paradoxien in der Einstellung der Verbraucher gegenüber KI-gesteuerten Marketing hervor. Verbraucher begegnen häufig auf KI-betriebene Marketing-Interaktionen, oft ohne es zu merken.
Laut einer Umfrage von 2022 Pew Research Center gaben 27% der Amerikaner an, mindestens mehrmals täglich mit KI zu interagieren, während weitere 28% angaben, etwa einmal täglich oder mehrmals pro Woche mit KI zu interagieren (Pew Research Center, 2023).
Wenn die Akzeptanz von KI weiterhin in Branchen expandiert, prägen Marketinganwendungen – von personalisierten Empfehlungen bis hin zu Chatbots – zunehmend die Erlebnisse der Verbraucher.
Laut McKinsey & Company (2023) kann die KI-betriebene Personalisierung das fünf- bis achtmalige ROI für Marketingausgaben liefern und das Kundenbindung erheblich stärken.
In dieser sich schnell entwickelnden Landschaft ist das Vertrauen in die KI zu einem entscheidenden Faktor für eine erfolgreiche Einführung und langfristiges Engagement geworden.
Das Weltwirtschaftsforum unterstreicht, dass „Vertrauen die Grundlage für die weit verbreitete Akzeptanz der KI ist“ und betont die Notwendigkeit für Unternehmen, Selbstverwaltungsrahmen zu übernehmen, die Transparenz, Rechenschaftspflicht und Fairness priorisieren (Weltwirtschaftsforum, 2025).
Die Psychologie des KI -Vertrauens
Das Vertrauen der Verbraucher in KI -Marketingsystemen arbeitet grundsätzlich unterschiedlich als herkömmliche Marketing -Vertrauensmechanismen.
Wenn der traditionelle Marketing-Vertrauen durch die Vertrautheit und die konsistenten Erfahrungen von Marken aufbaut, beinhaltet AI Trust zusätzliche psychologische Dimensionen im Zusammenhang mit Automation, Autonomie zur Entscheidungsfindung und der wahrgenommenen Kontrolle.
Das Verständnis dieser Unterschiede ist für Organisationen von entscheidender Bedeutung, die das Vertrauen der Verbraucher in ihre KI -Marketinginitiativen aufbauen und aufrechterhalten möchten.
Kognitive Dimensionen
Neurologische Studien bieten faszinierende Einblicke in die Reaktion unseres Gehirns auf KI. Untersuchungen der Stanford University zeigen, dass wir Informationen bei der Interaktion mit KI-Systemen unterschiedlich verarbeiten.
Bei der Bewertung von Produktempfehlungen von AI-generierten Produkten aktiviert unser Gehirn beispielsweise unterschiedliche Neuralwege im Vergleich zu denen, die durch Empfehlungen eines menschlichen Verkäufers ausgelöst wurden.
Dieser entscheidende Unterschied unterstreicht die Notwendigkeit von Vermarktern, zu verstehen, wie die Verbraucher kognitiv kognitiv verarbeitet, um Interaktionen zu verarbeiten.
Es gibt drei wichtige kognitive Faktoren, die sich als kritische Einflüsse auf das KI -Vertrauen herausgestellt haben, einschließlich der wahrgenommenen Kontrolle, des Verständnisses von Mechanismen und der Werterkennung.
Emotionale Dimensionen
Das Vertrauen des Verbrauchers in das KI -Marketing wird tief durch emotionale Faktoren beeinflusst, die häufig logische Bewertungen außer Kraft setzen. Diese emotionalen Reaktionen prägen das Vertrauen auf verschiedene wichtige Weise:
- Angst- und Privatsphäre Bedenken: Trotz der Bequemlichkeit von AI drücken 67% der Verbraucher Angst darüber, wie ihre Daten verwendet werden, was anhaltende Datenschutzbedenken widerspiegeln (Pew Research Center, 2023). Diese Spannung schafft eine paradoxe Beziehung, in der die Verbraucher vom KI-gesteuerten Marketing profitieren und gleichzeitig ihren potenziellen Missbrauch fürchten.
- Vertrauen durch wiederholte Interaktionen: Das emotionale Vertrauen in AI -Systeme entwickelt sich iterativ durch wiederholte, erfolgreiche Interaktionen, insbesondere wenn Systeme eine hohe Genauigkeit, eine konsistente Leistung und einfühlsames Verhalten aufweisen. Experimentelle Studien zeigen, dass sich im Laufe der Zeit emotionales und verhaltensbezogenes Vertrauen ansammelt, wobei frühzeitige Erfahrungen die späteren Wahrnehmungen stark beeinflussen. Bei wiederholten Rechtsentscheidungsaufgaben zeigten die Benutzer ein wachsendes Vertrauen in Richtung leistungsstarker KI, wobei anfängliche Wechselwirkungen das langfristige Abhängigkeit von signifikant beeinflussten (Kahr et al., 2023). Emotionales Vertrauen kann nichtlinearen Wegen folgen – nach Misserfolgen eintauchen, sich jedoch durch empathische Interventionen oder eine verbesserte Systemleistung erholen (Tsumura und Yamada, 2023).
- Ehrlichkeit und Transparenz in KI -Inhalten: Die Verbraucher schätzen zunehmend Transparenz in Bezug auf den Inhalt von AI-generierten. Unternehmen, die offen offenlegen, wann KI verwendet wurde, können Kunden – beispielsweise bei der Erstellung von Produktbeschreibungen – dazu beitragen, dass sie ihnen helfen, sich informierter und die Kontrolle über ihre Auswahlmöglichkeiten zu fühlen. Eine solche Offenheit stärkt häufig das Vertrauen des Kunden und fördert die positive Wahrnehmung von Marken, die aktiv Transparenz in ihren Marketingpraktiken umfassen.
Kulturelle Variationen des AI -Vertrauens
Die globale Natur des modernen Marketings erfordert ein differenziertes Verständnis der kulturellen Unterschiede im AI -Vertrauen. Diese Variationen ergeben sich aus tief verwurzelten gesellschaftlichen Werten, historischen Beziehungen mit Technologie und Normen in Bezug auf Privatsphäre, Automatisierung und Entscheidungsfindung.
Für Vermarkter, die KI im Kundenbindung nutzen, ist das Erkennen dieser kulturellen Unterscheidungen von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung vertrauenswürdiger KI-gesteuerter Kampagnen, personalisierter Erfahrungen und regionaler Datenstrategien.
Divergiertes kulturelles Vertrauen in KI
Untersuchungen zeigen erhebliche Unterschiede im AI -Vertrauen auf den globalen Märkten. Eine globale Umfrage von KPMG (2023) ergab, dass 72% der chinesischen Verbraucher Vertrauen in KI-gesteuerte Dienste ausdrücken, während in den USA das Vertrauensniveau auf nur 32% senkt.
Dieser starke Unterschied spiegelt breitere gesellschaftliche Einstellungen zu staatlich geführten KI-Innovationen, Datenschutzbedenken und unterschiedlichen historischen Erfahrungen mit Technologie wider.
Eine andere Studie ergab, dass die Befürchtungen von KI-bezogenen Arbeitsplätzen in der Region stark variieren. In Ländern wie den USA, Indien und Saudi -Arabien äußern die Verbraucher bedeutende Bedenken hinsichtlich der Ersetzung von KI, die menschliche Rollen in professionellen Sektoren wie Medizin, Finanzen und Recht ersetzen.
Im Gegensatz dazu weisen die Verbraucher in Japan, China und der Türkei ein geringes Maß an Besorgnis auf und signalisieren eine höhere Akzeptanz der KI in beruflichen Umgebungen (Quantenzeitgeist, 2025).
Die Quanten -Zeitgeist -Studie zeigt, dass Regionen wie Japan, China und die Türkei ein geringes Maß an Bedenken hinsichtlich der Ersetzung von KI im Vergleich zu Regionen wie den USA, Indien und Saudi -Arabien aufweisen, in denen solche Befürchtungen stärker ausgeprägt sind.
Diese Einsicht ist von unschätzbarem Wert für Vermarkter, die KEI-gesteuerte Kundenservice, Finanzinstrumente und Anträge im Gesundheitswesen erstellen, da die Wahrnehmung von KI-Zuverlässigkeit und -versorgung nach Region erheblich variiert.
Da das Vertrauen in die KI weltweit abweicht, wird das Verständnis der Rolle kultureller Datenschutznormen für Vermarkter, die darauf abzielen, durch KI-gesteuerte Dienste Vertrauen aufzubauen.
Kulturelle Privatsphäre im KI -Marketing
Da das KI-gesteuerte Marketing weltweit stärker integriert wird, hat das Konzept der kulturellen Privatsphäre-die Praxis, die Datenerfassung, Datenschutznachrichten und KI-Transparenz mit kulturellen Werten auszurichten-zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Einstellung der Verbraucher zur Einführung von KI und Datenschutz ist sehr regional und verpflichtet die Vermarkter, ihre Strategien entsprechend anzupassen.
In kollektiveren Gesellschaften wie Japan sind AI-Anwendungen, die das Wohlbefinden der gesellschaftlichen oder in der Gemeinde priorisieren, im Allgemeinen mehr akzeptiert als diejenigen, die sich auf individuelle Bequemlichkeit konzentrieren.
Dies zeigt sich in der Japan’s Society 5.0-Initiative-eine nationale Vision, die 2016 eingeführt wurde, die versucht, eine „super-schlechte“ Gesellschaft durch Integration von KI, IoT, Robotik und Big Data aufzubauen, um soziale Herausforderungen wie eine alternde Bevölkerung und Stämme auf Gesundheitssystemen zu lösen.
Unternehmen sind von zentraler Bedeutung für diese Transformation, wobei die Zusammenarbeit von Regierungen und Branchen Unternehmen dazu ermutigt, digitale Technologien nicht nur aus Effizienz zu übernehmen, sondern auch zum Wohlergehen von öffentlichen Jahren beizutragen.
In allen Bereichen – von der Fertigung und der Gesundheitsversorgung bis zur städtischen Planung – stellt Unternehmen Geschäftsmodelle neu, um sich den gesellschaftlichen Bedürfnissen anzupassen und Innovationen zu schaffen, die sowohl wirtschaftlich als auch sozial vorteilhaft sind.
In diesem Zusammenhang wird die KI günstiger angesehen, wenn sie als Werkzeug positioniert werden, um das kollektive Wohlbefinden zu verbessern und strukturelle Herausforderungen zu bewältigen. Beispielsweise haben KI-betriebene Gesundheitsüberwachungstechnologien in Japan eine zunehmende Akzeptanz bei der Positionierung als Instrumente verzeichnet, die zu umfassenderen Ergebnissen der öffentlichen Gesundheit beitragen.
Umgekehrt legt Deutschland als individualistische Gesellschaft mit starken Datenschutznormen und hoher Unsicherheitsvermeidung einen erheblichen Schwerpunkt auf die Kontrolle der Verbraucher über personenbezogene Daten. Die DSGVO der EU und die Unterstützung des Deutschlands für das vorgeschlagene Gesetz über künstliche Intelligenz verstärken die Erwartungen an robuste Transparenz, Fairness und Benutzerautonomie in KI -Systemen.
Nach Angaben der OECD (2024) haben Kampagnen in Deutschland, die die Datennutzung eindeutig vermitteln, die individuellen Rechte schützen und Mechanismen der Opt-in-Einwilligung bereitstellen.
Diese kontrastierenden kulturellen Orientierungen veranschaulichen das strategische Bedürfnis nach kontextualisiertem KI-Marketing-um sicherzustellen, dass Datentransparenz und Privatsphäre nicht als einheitliche Fit-All, sondern als kulturbewusste Dimensionen behandelt werden, die Vertrauen und Akzeptanz prägen.
Die Theorie der kulturellen Dimensionen von Hofstede (2011) bietet weitere Einblicke in AI -Vertrauensvariationen:
- Hohe Individualismus Vermeidung von hoher Unsicherheit (z. B. Deutschland, USA) → Verbraucher erfordern Transparenz, Datenschutz und menschliche Aufsicht im KI -Marketing.
- Kollektivistische Kulturen mit geringer Unsicherheitsvermeidung (z. B. Japan, China, Südkorea) → AI werden als Instrument angesehen, das den gesellschaftlichen Fortschritt verbessert, und die Bedenken hinsichtlich der Datenaustausch sind häufig niedriger, wenn die gesellschaftlichen Vorteile klar sind (Gupta et al., 2021).
Für Vermarkter, die KI in verschiedenen Regionen einsetzen, können diese Erkenntnisse feststellen, welche Merkmale hervorgehoben werden sollen:
- Kontrolle und Erklärung in westlichen Märkten (konzentriert sich auf Privatsphäre und Autonomie).
- Nahlose Automatisierung und gesellschaftliche Fortschritte in ostasiatischen Märkten (konzentriert sich auf kommunale Vorteile und technologische Verbesserung).
Das Verständnis der kulturellen Dimensionen des AI-Trusts ist der Schlüssel für Vermarkter, die erfolgreiche AI-betriebene Kampagnen erstellen.
Durch die Ausrichtung der KI -Personalisierungsbemühungen mit lokalen kulturellen Erwartungen und Datenschutznormen können Vermarkter das Vertrauen und die Einführung von Verbrauchern in individualistischen und kollektivistischen Gesellschaften verbessern.
Dieser kulturell fundierte Ansatz hilft Marken, Datenschutznachrichten und KI -Transparenz auf die einzigartigen Vorlieben von Verbrauchern in verschiedenen Regionen zuzuordnen, stärkere Beziehungen aufzubauen und das allgemeine Engagement zu verbessern.
Vermeiden Sie die Übergeneralisierung in AI -Vertrauensstrategien
Während kulturelle Unterschiede klar sind, können übergeneralisierende Einstellungen der Verbraucher zu Vermarktung von Fehltritten führen.
Ein ISACA -Bericht von 2024 warnt vor der starre KI -Segmentierung und betont, dass sich die Einstellungen der Vertrauensbilder mit:
- Medieneinfluss (z. B. wachsende Ängste vor KI -Fehlinformationen).
- Regulatorische Veränderungen (z. B. die Auswirkungen des EU -AI -Gesetzes auf das europäische Verbrauchervertrauen).
- Generationenverschiebungen (jüngere, digital einheimische Verbraucher sind oft mehr Kino, unabhängig vom kulturellen Hintergrund).
Für KI-Marketing unterstreicht dies die Notwendigkeit flexibler Echtzeit-KI-Vertrauensüberwachung und nicht nach statischen kulturellen Annahmen.
Vermarkter sollten die Strategien zur Aufbau von AI-Vertrauensbuden anpassen, die auf regionspezifischen Verbrauchererwartungen basieren:
- Nordamerika und Europa: AI -Erklärung, Datentransparenz und ethische KI -Bezeichnungen erhöhen das Vertrauen.
- Ostasien: AI-gesteuerte Personalisierung und nahtlose Automatisierung funktionieren am besten, wenn sie als Gesellschaft zugute kommen.
- Islamische Nationen und ethische Verbrauchersegmente: KI muss eindeutig auf Fairness und ethische Regierungsführung ausgerichtet sein.
- Globale Schwellenländer: AI Trust nimmt rasant zu und lässt diese Märkte die Möglichkeiten für KI-gesteuerte finanzielle Inklusion und digitale Transformation hervorrufen.
Die Daten, die aus der internationalen Umfrage von 2023 kpmg stammen, unterstreicht, wie kulturelle Werte wie Kollektivismus, Vermeidung von Unsicherheiten und Offenheit für Innovationen die öffentliche Einstellungen zur KI beeinflussen.
Zum Beispiel bleiben das Vertrauensniveau in Deutschland und Japan niedrig, was die Vermeidung von hoher Unsicherheit und die starken Erwartungen der Privatsphäre widerspiegelt, während Länder wie Indien und Brasilien ein deutlich höheres Vertrauen aufweisen, was auf die Rolle der AI im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt zurückzuführen ist.
Messung des Vertrauens in KI -Marketingsysteme
Da KI für die Art und Weise, wie Marken Kunden einbeziehen – von Personalisierungsmotoren bis hin zu Chatbots -, ist es nicht mehr optional, das Vertrauen der Verbraucher in diesen Systemen zu messen. Es ist unerlässlich.
Dennoch verlassen sich viele Marketingteams immer noch auf veraltete Metriken wie NEPS (NET Promoter Score) oder grundlegende Zufriedenheitserhebungen, um die Auswirkungen der KI zu bewerten. Diese Tools sind hilfreich für ein breites Feedback, verpassen jedoch die Nuance und Dynamik des Vertrauens in AI-betriebene Erfahrungen.
Jüngste Untersuchungen, einschließlich Arbeiten des MIT Media Lab (ND) und führenden Verhaltenswissenschaftlern, machen eines klar: Vertrauen in KI ist mehrdimensional und wird davon geprägt, wie Menschen sich in Echtzeit in Echtzeit fühlen, denken und sich verhalten, wenn sie mit automatisierten Systemen interagieren.
Traditionelle Metriken wie NPS und CSAT (Kundenzufriedenheit) sagen Ihnen, ob ein Kunde zufrieden ist – aber nicht, warum er Ihren KI -Systemen vertrauen (oder nicht vertrauen).
Sie erklären nicht, wie transparent Ihr Algorithmus ist, wie gut er sich selbst erklärt oder wie emotional Resonanz der Interaktion anfühlt. In AI-gesteuerten Umgebungen benötigen Sie eine intelligentere Möglichkeit, Vertrauen zu verstehen.
Ein moderner Rahmen für Vertrauen: Was CMOs wissen sollten
Die Arbeit von MIT Media Lab über das Vertrauen in die Human-AI-Interaktion bietet Vermarktern ein starkes Objektiv. Es unterteilt das Vertrauen in drei wichtige Dimensionen:
Verhaltensvertrauen
Hier geht es darum, was Kunden tun, nicht das, was sie sagen. Wenn Kunden häufig engagiert werden, entscheiden Sie sich für die Datenaustausch von Daten oder kehren Sie wiederholt zu Ihren KI -Tools zurück. Dies ist ein Zeichen des Verhaltensvertrauens. Wie man es verfolgt:
- Wiederholen Sie das Engagement mit KI-gesteuerten Tools (z. B. Produktempfehlern, Chatbots).
- Opt-In-Preise für Personalisierungsfunktionen.
- Abgabepunkte in Ai-geführten Reisen.
Emotionales Vertrauen
Vertrauen ist nicht nur rational, es ist emotional. Der Ton einer Sprachassistent, das Empathie in der Antwort eines Chatbots oder wie eine Empfehlung „menschlich“ in emotionalem Vertrauen spielt. Wie man es verfolgt:
- Sentimentanalyse aus Chat -Transkripten und -bewertungen.
- Kundenfrustration oder Freude Signale von Support -Tickets.
- Ton und emotionale Sprache im Feedback der Benutzer.
Kognitives Vertrauen
Hier trifft das Verständnis das Vertrauen. Wenn sich Ihre KI klar erklärt – oder wenn Kunden verstehen, was sie kann und was nicht -, ist es wahrscheinlicher, dass sie der Ausgabe vertrauen. Wie man es verfolgt:
- Feedback zur Erklärung („Ich habe verstanden, warum ich diese Empfehlung erhalten habe“).
- Klick- oder Akzeptanzraten von AI-generierten Inhalten oder Entscheidungen.
- Überfragen nach der Interaktion, die die Klarheit bewerten.
Die heutigen Vermarkter bewegt sich zu Echtzeit-Trust-Dashboards-Tools, die überwachen, wie Benutzer mit KI-Systemen über Kanäle interagieren. Diese Dashboards verfolgen Verhalten, Gefühl und Verständnis auf einmal.
Laut MIT Media Lab -Forschern bietet die Kombination dieser Signale ein reichhaltigeres Bild des Vertrauens als jede einzelne Umfrage. Es gibt den Teams auch die Beweglichkeit, um die Aufschlüsse der Vertrauenszahlen zu beheben-wie Verwirrung über Inhalte oder Reibung von AI-generierten KI-betriebenen Kunden.
Kunden erwarten nicht, dass KI perfekt ist. Aber sie erwarten, dass es ehrlich und verständlich ist. Deshalb sollten Marken:
- Kennzeichnende Inhalte mit AI-generierten Kennzeichnungen.
- Erklären Sie, wie Entscheidungen wie Preisgestaltung, Empfehlungen oder Targeting getroffen werden.
- Geben Sie den Kunden die Kontrolle über Daten und Personalisierung.
Beim Aufbau von Vertrauen geht es weniger um technische Perfektion und mehr um wahrgenommene Fairness, Klarheit und Respekt.
Das Messen dieses Vertrauens bedeutet, tiefer als Zufriedenheit zu gehen. Verwenden Sie Verhaltens-, emotionale und kognitive Signale, um das Vertrauen in Echtzeit zu verfolgen-und entwerfen Sie KI-Systeme, die es verdienen.
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Weitere Ressourcen:
- 8 Emerging Trends CMOs müssen sich ansehen: Was kommt als nächstes im Content -Marketing
- Generative KI und soziale Medien: Neudefinition in der Erstellung von Inhalten neu definieren
- Der Zustand der KI im Marketing
Referenzen
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- Kahr, PK, Meijer, SA, Willemsen, MC und Snijders, CCP (2023) Es scheint klug zu sein, aber es wirkt dumm: Entwicklung des Vertrauens in KI-Ratschläge in einer wiederholten rechtlichen Entscheidungsaufgabe, Proceedings der 28. Internationalen Konferenz über intelligente Benutzeroberflächen. doi.org/10.1145/3581641.3584058 (archiviert unter https://perma.cc/szf8-tsk2)
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