Was sind Display-Anzeigen: Ein vollständiger Leitfaden für digitale Vermarkter
Stellen Sie sich vor, Sie stöbern in Ihrem Lieblingsblog und entdecken eine optisch ansprechende Anzeige, die nahtlos zum Inhalt passt und gerade genug hervorsticht, um Ihre Aufmerksamkeit zu erregen.
Das ist die Macht der Display-Werbung in Aktion.
Wenn Sie ein Experte für digitales Marketing sind, haben Sie wahrscheinlich schon von Displaynetzwerken als Teil der PPC-Werbung gehört.
Aber nutzen Sie diesen Kanal optimal?
In einer Welt, in der sich die Werbung täglich ändert, kann es schwierig sein, mit den besten Möglichkeiten zur Optimierung von Display-Anzeigen Schritt zu halten.
In diesem ausführlichen Leitfaden erläutern wir Displaywerbung, ihre verschiedenen Arten und wie sie sich von der Suche unterscheidet. Wir bieten Ihnen außerdem Strategien und Tools, mit denen Sie Ihre Displaywerbung auf die nächste Ebene bringen können.
Was ist Display-Werbung?
Displaywerbung ist eine Art der Onlinewerbung, bei der Ihre Marke in der Regel durch Bilder oder Videos präsentiert wird.
Dank responsiver Displayanzeigen wird dieses Anzeigenformat deutlich personalisierter und kann Elemente enthalten wie:
- Text.
- Bilder.
- Videos.
- Logos.
Potenzielle Kunden sehen diese Anzeigen beim Surfen im Internet, bei der Verwendung anderer mobiler Apps, sozialer Medienplattformen oder sogar verbundener Fernsehgeräte.
Display-Anzeigen sollen die Aufmerksamkeit des Nutzers auf eine Weise fesseln, die sein Erlebnis nicht stört. Gleichzeitig sollen sie ihn auch zum Handeln anregen.
Während Displayanzeigen normalerweise mit Top-of-Funnel-Marketing in Verbindung gebracht werden, verwenden Werbetreibende diese Anzeigen während der gesamten User Journey des Käufers. Marken können Displayanzeigen für Folgendes verwenden:
- Markenbewusstsein.
- Produktspezifisches Marketing.
- Werbeverkäufe.
- Werbung für bestimmte Inhalte oder Dienste.
- Und vieles mehr.
Arten von Display-Anzeigen
Wenn Sie sich mit den verschiedenen verfügbaren Display-Anzeigentypen auskennen, können Sie das richtige Format auswählen, das Ihren Marketingzielen entspricht und Ihre Zielgruppe effektiv erreicht.
Jeder Typ bietet einzigartige Vorteile und kann strategisch eingesetzt werden, um Engagement und Conversions zu maximieren.
Responsive Display-Anzeigen
Als einziges Produkt des Google Displaynetzwerks passen responsive Displayanzeigen ihre Größe, ihr Erscheinungsbild und ihr Format automatisch an die verfügbaren Anzeigenflächen an.
Werbetreibende stellen Assets wie Bilder, Überschriften, Logos und Beschreibungen bereit und Google nutzt maschinelles Lernen, um die bestmöglichen Kombinationen für unterschiedliche Platzierungen zu erstellen, die für jeden Nutzer einzigartig sind.
Dank dieser Flexibilität erreichen responsive Displayanzeigen ein breiteres Publikum und funktionieren auf einer Vielzahl von Geräten und Websites gut.
Bannerwerbung
Banneranzeigen gelten als traditionellere Form der Displaywerbung.
Banneranzeigen werden auf allen Websites und in allen Apps angezeigt und oben, unten oder an den Seiten von Webseiten platziert.
Sie haben normalerweise ein statisches Format, können aber auch Animationen verwenden, um die Aufmerksamkeit des Benutzers zu erregen, ohne dessen Erlebnis zu sehr zu stören.
Interstitial-Anzeigen
Interstitial-Anzeigen sind Vollbildanzeigen, die den gesamten Bildschirm einer Webseite oder App abdecken.
Sie treten typischerweise während natürlicher Übergangspunkte einer Websitzung auf, etwa beim Warten auf das Laden von Inhalten oder beim Wechseln zwischen App-Bildschirmen.
Sie sollen ein hohes Maß an Einbindung gewährleisten, sollten jedoch strategisch und sparsam eingesetzt werden, um den Benutzer nicht zu überfordern oder zu verärgern.
Rich Media-Anzeigen
Rich Media-Displayanzeigen bieten eine interaktivere Erfahrung mit potenziellen Kunden.
Was macht sie im Vergleich zu anderen Display-Werbearten interaktiv?
Das Schöne an diesem Anzeigentyp ist die Kombination aus Video, Bild, Audio und anklickbaren Elementen, um den Benutzer stärker einzubinden.
Native Anzeigen
Das Gegenteil von Rich Media-Anzeigen sind native Anzeigen. Dieser Anzeigentyp soll sich nahtlos in den Inhalt und das Gesamtdesign einer Webseite einfügen.
Native Ads sollen das Benutzererlebnis nicht beeinträchtigen, da sie sich an das Erscheinungsbild des die Anzeige umgebenden Inhalts anpassen können.
Durch eine einheitlichere Einbindung können Sie die Engagement-Raten steigern.
Retargeting-Anzeigen
Mit Retargeting-Displayanzeigen sollen frühere Website- oder App-Benutzer, die nicht die gewünschte Aktion ausgeführt haben, erneut angesprochen werden.
Dieser Anzeigentyp kann wie jedes der oben genannten Anzeigenformate aussehen oder dynamische Inhalte basierend auf dem bisherigen Browserverlauf des Benutzers anzeigen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Displayanzeigen sind Retargeting-Anzeigen nicht für eine breite Skalierung gedacht. Sie haben eine bestimmte Zielgruppe, die sie zum erneuten Kauf anregen möchten.
Display-Werbung vs. Suchmaschinenwerbung
Displayanzeigen und Suchanzeigen sind beide wesentliche Bestandteile einer soliden digitalen Marketingstrategie.
Sie dienen jedoch unterschiedlichen Zwecken und sollen sich ergänzen – und nicht miteinander konkurrieren.
Nachfolgend sind die wichtigsten Unterschiede zwischen Display- und Suchanzeigen aufgeführt:
- Zielen. Während Displayanzeigen typischerweise auf demografische Merkmale, Interessen und Surfverhalten abzielen, basieren Suchanzeigen in erster Linie auf Schlüsselwörtern und dem, wonach gesucht wird.
- Absicht. Display-Anzeigen können zur Nachfrageerzeugung beitragen, indem sie auf Bekanntheit und Produktbetrachtung abzielen. Suchanzeigen hingegen zielen darauf ab, die bestehende Nachfrage abzudecken.
- Anzeigenformat. Displayanzeigen sind eher visueller Natur und nutzen Elemente wie Bilder, Videos, Text und Logos. Suchanzeigen sind hauptsächlich textbasiert und enthalten Überschriften und Beschreibungen.
- Erreichen. Display-Anzeigen können ein breiteres Publikum im Internet erreichen und sind leichter zu skalieren. Suchanzeigen sind auf die spezifischen Suchmaschinen und ggf. deren Suchpartnernetzwerke beschränkt.
Beispiele für Displaywerbung
Display-Anzeigen gibt es in vielen verschiedenen Formen und Größen. Nachfolgend finden Sie einige Beispiele für Anzeigen in verschiedenen Größen im Internet.
Beispiel: Leaderboard-Displayanzeige
Das folgende Beispiel entstand, als ich People.com durchsuchte. Diese Anzeige für die US Bank erschien oben auf der Seite vor dem Hero-Content.
Beispiel: Skyscraper-Displayanzeige
Dieses Beispiel entstand, als ich Business Insider durchsuchte. Auf einem Desktop-Gerät wurde auf der rechten Seite der Seite eine Anzeige für Oracle Netsuite angezeigt.
Beispiel: Mobile Display-Anzeige
Ich habe diese Anzeige gefunden, als ich auf meinem Mobilgerät einen Blogbeitrag über Southern Living gelesen habe. Zwischen den Absätzen des Blogbeitrags war eine Displayanzeige für Best Buy eingefügt.
Display-Werbestrategie
Wie jeder andere Kampagnentyp sollte auch die Display-Werbung auf einer fundierten Strategie basieren.
Werfen wir einen Blick auf einige der wichtigsten Komponenten bei der Ausarbeitung einer Display-Werbestrategie.
1. Definieren Sie klare Ziele
Es ist wichtig, das Ziel jeder Displaykampagne festzulegen, beispielsweise Markenbekanntheit, Lead-Generierung oder Verkauf.
Wenn Sie nicht sicher sind, wo Sie anfangen sollen, treten Sie einen Schritt zurück und bedenken Sie Ihre übergeordneten Geschäftsanforderungen und was Sie erreichen möchten.
Möchten Sie beispielsweise neue Kunden gewinnen oder bestehende Kunden zurückgewinnen? Ist Markenbekanntheit wichtiger oder möchten Sie den Verkauf eines neuen Produkts steigern?
In Google Ads beginnen Sie mit der Kampagnenerstellung, indem Sie aus den folgenden Zielen auswählen und dann nach der Auswahl eines Ziels den Kampagnentyp „Display“ wählen:
2. Wählen Sie Ihr Budget, Ihre Gebotsstrategie und Ihr Publikum
Budgets und Gebotsstrategien werden auf Kampagnenebene festgelegt.
Die typischen Preismodelle für Gebotsstrategien bei Displayanzeigen basieren auf den Kosten pro Klick (CPC) oder auf den Kosten pro 1.000 Impressionen (CPM). Sie sollten das Modell auswählen, das am besten zum Kampagnenziel und Ihrem Gesamtbudget passt.
Da ich in diesem Beispiel „Bewusstsein“ als Kampagnenziel gewählt habe, empfiehlt Google Ads eine Gebotsstrategie für sichtbare Impressionen.
Als Nächstes müssen Sie die Zielgruppenausrichtung für Ihre Kampagnen verfeinern.
Wenn das Ziel darin besteht, neue Kunden zu gewinnen, können Sie Ihre eigenen Daten zu bestehenden Kunden nutzen, um Zielgruppenprofile für die gezielte Ansprache zu erstellen.
Berücksichtigen Sie beim Zusammenstellen Ihrer Zielgruppe demografische Merkmale, Interessen und das allgemeine Surfverhalten.
3. Wählen Sie Display-Anzeigentyp, Format und Platzierungen
Das Schöne an Google Ads ist die Möglichkeit, bestimmte Website-Platzierungen oder Apps gezielt anzusprechen (oder auszuschließen), um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen an der richtigen Stelle erscheinen.
Sie sind vielleicht versucht, eine kurze Liste mit sehr spezifischen Websites auszuwählen, aber dadurch könnten Sie Ihre Reichweite erheblich einschränken. Außerdem besteht keine Garantie dafür, dass Ihre Anzeigen auf diesen Platzierungen geschaltet werden, wenn Ihr Budget oder Ihr Gebot nicht wettbewerbsfähig genug ist.
Nutzen Sie zu Beginn negative Platzierungen zu Ihrem Vorteil, um Websites auszuschließen, auf denen Ihre Inhalte unangemessen wären.
Was die Anzeigengröße und das Format betrifft, gibt es in Google Ads zwei Optionen:
- Hochgeladene Display-Anzeigen.
- Nutzen Sie Responsive Display Ads (RDAs).
Der Hauptvorteil hochgeladener Displayanzeigen besteht darin, dass Sie die volle Kontrolle über das Design haben. Allerdings nutzen nicht alle Websites diese Formate und Ihnen entgehen möglicherweise zusätzliche Reichweiten, wenn Sie sich gegen die Verwendung von RDAs entscheiden.
Zu den gängigsten Bannergrößen für hochgeladene Display-Anzeigen zählen:
- 728×90 (Bestenliste).
- 300×250 (mittleres Rechteck).
- 336×280 (großes Rechteck).
- 300×50 (mobiles Banner).
- 160×600 (Wolkenkratzer).
Wenn Sie sich für die Verwendung responsiver Displayanzeigen entscheiden, übernimmt Google das Rätselraten bezüglich der Anzeigengröße für Sie.
Im Wesentlichen stellen Sie die grundlegenden Elemente bereit und Google mischt und kombiniert diese Inhalte, um für jeden Benutzer personalisierte Anzeigen zu erstellen, und zwar auf der Grundlage dessen, wann und wo er surft.
Stellen Sie sicher, dass Sie die folgenden wichtigen Elemente für eine gut formatierte Anzeige angeben:
- Bilder.
- Logos.
- Markenname.
- Schlagzeilen.
- Beschreibungen.
- Benutzerdefinierte Farben.
- Call-to-Action-Text (CTA).
4. Konzentrieren Sie sich auf die Erstellung überzeugender Anzeigeninhalte
Um noch auf Punkt 3 oben einzugehen: Das visuelle Design ist Ihre Chance, die Aufmerksamkeit des Benutzers zu gewinnen.
Eine langweilige Anzeige fällt nicht auf und kann Kunden abschrecken. Achten Sie beim Entwerfen von Anzeigen darauf, optisch ansprechende Anzeigen zu entwerfen, die zu Ihrer Marke passen.
Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie unterschiedliche Elemente testen und Elemente mit schlechter Leistung aussortieren.
Es ist besonders wichtig, visuell konsistent zu bleiben, wenn Sie über verschiedene Kanäle wie soziale Medien werben. Eine konsistente Markenwiedererkennung über alle Plattformen hinweg kann sich im Laufe der Zeit auszahlen.
5. Leistung verfolgen und optimieren
Sobald Ihre Displaykampagne gestartet ist, möchten Sie die für die Kampagnenziele ausgewählten Schlüsselkennzahlen überwachen.
Es mag verlockend sein, sofort Änderungen vorzunehmen, aber es ist wichtig, dem Algorithmus Zeit zum Lernen zu geben, bevor Sie größere Änderungen vornehmen.
Sofern nicht etwas Ernstes schief geht, z. B. die Anzeige an ungeeigneten Platzierungen, lassen Sie die Kampagne eine Weile laufen und nehmen Sie dann auf Grundlage der eingehenden Daten Anpassungen vor.
Wenn eine Anzeige beispielsweise viele Impressionen, aber wenige Klicks aufweist, müssen Sie möglicherweise die kreativen Elemente ändern, um die Aufmerksamkeit des Benutzers stärker zu fesseln. Oder es müssen möglicherweise die Platzierungen optimiert werden.
Oder wenn eine Anzeige viele Klicks, aber nur wenige Conversions erzielt, liegt es vielleicht nicht an der Anzeige selbst. Es könnte bedeuten, dass die Zielseite optimiert werden muss. Versuchen Sie, die Anzeigen nach Gerät zu segmentieren, um herauszufinden, ob die meisten Klicks von Mobilgeräten kommen und ob die entsprechende Zielseite für die mobile Bereitstellung optimiert ist.
Laufende Kampagnenüberwachung und -optimierung sind für die Erzielung eines optimalen ROI von entscheidender Bedeutung r Display-Anzeigen.
Mehr lesen:
- 6 Tipps zur Leistungssteigerung im Google Displaynetzwerk
- Was sind die kreativen Anforderungen für responsive Displayanzeigen?
- Was macht eine gute Text-, Display- oder Videoanzeige aus?
Top Display-Werbenetzwerke
Ob Sie es glauben oder nicht: Als Alternative zu Google stehen Ihnen unzählige verschiedene Werbenetzwerke zur Auswahl.
Je nach Ziel und Verwendung von Displayanzeigen benötigen Sie möglicherweise eine andere Plattform.
Zu den wichtigsten Display-Werbenetzwerkplattformen gehören:
- AdRoll
- Amazonas
- StackAdapt
- AirNow-Medien
- Yahoo Ad Tech
Eine vollständige Liste empfohlener Display-Werbenetzwerke finden Sie hier.
Mehr lesen:
- Amazon Non-Endemic Display: Was ist das und warum sollte es Sie interessieren?
- Die 8 besten PPC-Werbenetzwerke
Tools für Displaywerbung
Je nachdem, in welcher Phase der Erstellung oder Ausführung von Display-Anzeigen Sie sich befinden, stehen Ihnen mehrere Tools zur Verfügung, die Ihnen dabei helfen, Ihre Display-Anzeigen auf die nächste Ebene zu bringen.
Tools zur Anzeigenerstellung und -gestaltung
Wenn Sie Display-Anzeigen erstellen möchten, bei denen Sie die volle Kontrolle haben, stehen Ihnen viele benutzerfreundliche Tools zur Verfügung, die Sie bei der Anzeigenerstellung unterstützen.
- Google Web Designer: Dies ist ein kostenloses Tool von Google, mit dem Sie HTML5-Anzeigen und bewegte Grafiken erstellen können.
- Leinwand: Eine benutzerfreundlichere Option mit zahlreichen Vorlagen zum Einstieg oder der Möglichkeit, von Grund auf neu zu erstellen.
- Bannersnack: Dieses Tool ist speziell für die Erstellung von Banneranzeigen gedacht, vereinfacht aber den Designprozess durch Drag-and-Drop-Komponenten.
Tools zur Anzeigenanalyse und -optimierung
Die Analyse von Displaykampagnen kann die halbe Miete sein, und Sie benötigen zuverlässige Tools, um diese Kampagnen optimal zu optimieren.
- Google Analytics: Dieses Tool ist für die Verfolgung und Analyse der Leistung Ihrer Kampagnen unerlässlich. Es kann Ihnen dabei helfen, Kennzahlen wie Impressionen und Klicks mit dem Kaufverhalten der Benutzer zu verknüpfen, um festzustellen, wo Sie weitere Optimierungen vornehmen müssen.
- Google Ads Leistungsplaner: Wenn Sie Hilfe bei der Prognose potenzieller Kampagnenänderungen benötigen, ist dieses Tool genau das Richtige für Sie. Es berücksichtigt historische Daten und Trends, um Budget- und Gebotsempfehlungen bereitzustellen.
- Hotjar: Dies ist ein Tool zum Benutzerverhalten, das Sitzungsaufzeichnungen, Heatmaps und mehr bereitstellen kann, um zu verstehen, wie echte Benutzer mit Ihrer Zielseite und Website interagieren.
Tools zur Anzeigenverwaltung und -automatisierung
- Google Ads Editor: Dieses Tool eignet sich hervorragend für die Offline-Verwaltung mehrerer Google Ads-Kampagnen, da es Massenänderungen ermöglicht und die Änderungen in Ihrem eigenen Tempo hochlädt.
- Optimum: Diese Plattform bietet mehr Automatisierung und einen optimierten Workflow für PPC-Kampagnen, einschließlich Display-Anzeigen.
- Semrush: Diese Plattform kann bei der Wettbewerbsanalyse für Display-Anzeigen hilfreich sein und Ihnen so dabei helfen, Ihre Strategien zu verfeinern.
Zusammenfassung
Display-Anzeigen sind Teil jeder umfassenden digitalen Marketingstrategie.
Aufgrund ihrer Skalierbarkeit und Reichweite können Display-Anzeigen ein breites Spektrum an potenziellen Kunden auf Ihre Marke aufmerksam machen und so das Engagement und letztendlich den Umsatz steigern.
Von herkömmlichen Banneranzeigen bis hin zu innovativen, reaktionsfähigen Displayanzeigen dient jeder Typ einem einzigartigen Zweck, die Aufmerksamkeit der Benutzer zu gewinnen und Conversions zu erzielen.
Wenn Sie die Unterschiede zwischen Display- und Suchmaschinenwerbung verstehen, wirksame Strategien einsetzen und verschiedene Tools zur Anzeigenerstellung, Gestaltung, Analyse und Optimierung verwenden, können Sie die Wirkung Ihrer Display-Werbekampagnen maximieren.
Weitere Ressourcen:
- Was ist Programmatic Advertising? Wie funktioniert es?
- 10 Tipps, wie Sie mit einem kleinen PPC-Budget erfolgreich sein können
- PPC-Trends 2024
Vorgestelltes Bild: BestForBest/Shutterstock