Zustellbarkeit von Feiertags-E-Mails: 4 Expertentipps, um mehr Posteingänge zu erreichen

Dieser Beitrag wurde von Campaign Monitor gesponsert. Die in diesem Artikel geäußerten Meinungen sind die eigenen des Sponsors.
Scheint es, als würden weniger E-Mails zugestellt?
Sind die Absprungraten und die Spam-Anzahl für Ihren Geschmack zu hoch?
Ihre gut gestalteten Kampagnen sind gefährdet.
Sie laufen Gefahr, das Ziel zu verfehlen, wenn die Zustellbarkeit keine Priorität hat.
Warum sind meine E-Mail-Zustellungswerte so niedrig?
Black Friday, Cyber Monday und Sonderverkäufe zum Jahresende treiben das E-Mail-Volumen auf Rekordhöhen und veranlassen Mailbox-Anbieter (MBPs) wie Gmail und Yahoo, die Spam-Filter zu verschärfen und die Messlatte für akzeptable Versandpraktiken höher zu legen.
Wie kann ich sicherstellen, dass Marketing-E-Mails in den Posteingängen ankommen?
Damit Ihre E-Mails Ihre Abonnenten dann erreichen, wenn es darauf ankommt, geben unsere E-Mail-Zustellbarkeitsexperten vier praktische Tipps für die sichere Platzierung im Posteingang, ohne dabei „verkaufsfreudig“ zu klingen oder sich auf schnelle Lösungen zu verlassen.
1. Verstehen und stärken Sie die Zustellbarkeit für bessere Ergebnisse
Was ist E-Mail-Zustellbarkeit?
Unter E-Mail-Zustellbarkeit versteht man, ob Ihre Nachricht tatsächlich den Posteingang des Empfängers erreicht.
Was bestimmt die Zustellbarkeit von E-Mails?
Jedes Mal, wenn eine E-Mail gesendet wird, durchläuft die E-Mail zwei kritische Phasen.
Stufe 1: Lieferung.
- Ihre E-Mail wird an einen MBP (z. B. Gmail, Outlook) gesendet.
- Es wird entweder akzeptiert oder abgelehnt.
Ablehnungen können Hard Bounces (ungültige Adressen) oder Soft Bounces (vorübergehende Probleme wie ein volles Postfach) sein.
Stufe 2: Platzierung im Posteingang.
Nach der Annahme entscheiden die MBPs, ob sie:
- Platzieren Sie Ihre E-Mail im Posteingang.
- Leiten Sie es an Werbeaktionen weiter.
- Filtern Sie es als Spam.
Was führt dazu, dass Marketing-E-Mails als Spam markiert werden?
Die Entscheidung, eine E-Mail als Spam zu kennzeichnen, hängt ab von:
- Authentifizierung.
- Reputation des Absenders.
- Benutzerengagement.
In der Hochsaison kann sich das E-Mail-Volumen verdoppeln oder verdreifachen, insbesondere rund um den Black Friday/Cyber Monday.
MBPs müssen sich vor Spammern schützen, daher unterliegen legitime Absender einer strengeren Prüfung.
Das Verständnis dieser Mechanismen hilft Vermarktern, nicht mit unerwünschten Absendern verwechselt zu werden, und verbessert die Platzierung im Posteingang.
Weitere Informationen zur Funktionsweise der E-Mail-Zustellbarkeit finden Sie in diesem vollständigen Leitfaden.
2. Bauen Sie eine starke Absenderreputation auf und pflegen Sie sie
Postfachanbieter verlassen sich auf die Reputation des Absenders, um vertrauenswürdige Nachrichten von Spam zu unterscheiden.
Was ist Absenderreputation?
Zwei Faktoren bestimmen die Reputation des Absenders:
- Publikumseinbindung. Hohe Öffnungs- und Klickraten senden positive Signale. MBPs verfolgen auch, wie lange Empfänger Nachrichten lesen, ob sie Sie zu den Kontakten hinzufügen oder löschen, ohne sie zu öffnen.
- Listenqualität. Erlaubnis und Relevanz sind entscheidend. Neue Feiertagsanmeldungen sollten einen konformen Opt-in-Prozess durchlaufen, der durch eine Willkommensautomatisierung unterstützt wird, die Erwartungen weckt.
Wie erreiche ich eine bessere Absenderreputation?
Um Ihren Ruf stark zu halten:
- Reagieren Sie erneut inaktive Abonnenten früh, lange vor dem Feiertagsboom.
- Entfernen ruhende Kontakte, wenn sie nicht reagieren.
- Ehre Abmeldeanfragen umgehend bearbeiten.
Durch die Aufrechterhaltung dieses „guten Rufs“ wird sichergestellt, dass Ihre Kampagnen regelmäßig den Posteingang erreichen.
Für praktische Schritte erkunden Sie Best Practices zum Erstellen gesunder Listen: https://www.campaignmonitor.com/resources/guides/building-an-email-list/
3. Übertreiben Sie Ihr E-Mail-Programm nicht
Es ist verlockend, angesichts der bevorstehenden Feiertage mehr E-Mails an mehr Menschen zu senden.
Plötzliche Änderungen können jedoch Spamfilter auslösen.
MBPs überwachen die Sendemuster genau, und abrupte Spitzen können einen monatelangen guten Ruf zunichte machen.
Tun:
- Halten Halten Sie Ihre Trittfrequenz stabil und testen Sie alle neuen Segmente frühzeitig.
- Pflegen Klare, Bot-geschützte Anmeldeformulare und bieten Präferenzoptionen, damit Benutzer sich „abmelden“ können, anstatt sich vollständig abzumelden.
Nicht:
- Senden Sie im vierten Quartal an alte oder inaktive Listen oder ändern Sie Ihre Sendedomäne.
- Ignorieren Sie Warnzeichen wie sinkende Öffnungsraten oder steigende Beschwerden.
Hinweise zur E-Mail-Häufigkeit und zu den Erwartungen der Zielgruppe finden Sie in den Erkenntnissen von Campaign Monitor zum E-Mail-Engagement: https://www.campaignmonitor.com/resources/guides/email-engagement/
4. Überwachen Sie wichtige Kennzahlen wie ein Falke
Selbst erfahrene Vermarkter können feststellen, dass die Zustellbarkeitskennzahlen während der Feiertage schwanken. Eine sorgfältige Überwachung hilft, Probleme zu erkennen, bevor sie eskalieren:
- Absprungraten: Hard Bounces über 2 % erfordern sofortiges Handeln.
- Reklamationsquoten: Streben Sie einen Wert von 0,1 % oder weniger an, um die Platzierung im Spam-Ordner zu vermeiden.
- Opt-out-Preise: Ein plötzlicher Anstieg bedeutet, dass Ihre Frequenz oder Ihr Inhalt möglicherweise angepasst werden müssen.
- Öffnungsraten nach Domain: Konsistenz bei Gmail, Yahoo und anderen weist auf eine gute Platzierung im Posteingang hin.
- Reputationssignale: Tools wie Gmail Postmaster zeigen an, ob Ihre Domain markiert wird.
Bedenken Sie, dass Postfachanbieter zunehmend KI und maschinelles Lernen einsetzen, um das Absenderverhalten und die Inhaltsqualität zu bewerten. Authentisches Engagement ist der Schlüssel. Um mehr über die Erfolgsmessung zu erfahren, besuchen Sie die E-Mail-Marketing-Benchmarks von Campaign Monitor: https://www.campaignmonitor.com/resources/guides/email-marketing-benchmarks/
So verwenden Sie diese Tipps, um E-Mail-Kampagnen für die Feiertage mit hoher Zustellbarkeit zu erstellen
Im Posteingang zu landen ist ein Privileg, keine Garantie, also achten Sie immer darauf:
- Sicher explizites Opt-in und Senden nur gewünschter Inhalte.
- Halten Stärken Sie Ihren Ruf als Absender durch gesundes Engagement und saubere Listen.
- Vermeiden plötzliche Änderungen der Trittfrequenz oder des Publikums.
- Betrachten Erfassen Sie wichtige Kennzahlen und passen Sie sich schnell an, wenn Anomalien auftreten.
Diese Schritte helfen Marketingfachleuten, den starken E-Mail-Verkehr an Feiertagen zu bewältigen und gleichzeitig das Vertrauen und die Bindung der Abonnenten aufrechtzuerhalten.
Die Tools von Campaign Monitor können diese Bemühungen weiter unterstützen, indem sie die Listenverwaltung vereinfachen, Willkommensreisen automatisieren und detaillierte Berichte bereitstellen, ohne Ihren Arbeitsablauf zu verkomplizieren.
Durch die Kombination einer intelligenten Strategie mit sorgfältiger Überwachung schaffen Sie die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Weihnachtszeit, in der jede E-Mail die besten Chancen hat, im Posteingang zu glänzen.
Bildnachweise
Ausgewähltes Bild: Bild von Campaign Monitor. Mit Genehmigung verwendet.





