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Ist die XML-Sitemap Ihrer Website (oder deren Fehlen) ein Hindernis für Ihre Website?

„Fügen Sie eine Sitemap hinzu und Google indiziert alles!“

Wenn es nur so einfach wäre. XML-Sitemaps gehören zu den am meisten missverstandenen Tools zur Website-Optimierung.

Doch ihre richtige Umsetzung kann die Art und Weise, wie Suchmaschinen Ihre Website wahrnehmen und crawlen, erheblich beeinflussen.

Was ist eine XML-Sitemap?

Eine XML-Sitemap fungiert als Verzeichnis Ihrer Website für Suchmaschinen.

Während normale Sitemaps menschlichen Besuchern die Navigation auf Ihrer Website erleichtern, helfen XML-Sitemaps Suchmaschinen Verstehen Sie die Struktur und den Inhalt Ihrer Website.

So sieht eine Sitemap aus:

XML-Sitemap-Beispiel mit Befehlszeilen und Links zu

Wenn Sie eine neue Produktseite hinzufügen, einen Blogbeitrag veröffentlichen oder Ihre Serviceangebote aktualisieren, benötigen Sie Google (und andere Suchmaschinen), um diesen Inhalt so schnell wie möglich zu finden und zu indizieren.

Index

Ein Index ist eine computergenerierte Liste aller Seiten einer Website, auf die eine Suchmaschine zugreifen kann. Es wird von Webcrawlern erstellt und von Suchmaschinen verwendet, um Seiten zu finden, wenn Benutzer Suchanfragen eingeben.

Mehr lesen

Was beinhaltet eine Sitemap?

Ihre XML-Sitemap teilt Google vier wichtige Dinge über jede Seite mit.

1. Standort (loc)

Dies ist die URL der Seite und es muss die vollständige URL sein.

https://www.dreamhost.com/products/blue-widget

2. Datum der letzten Änderung (lastmod)

Ein Zeitstempel, der anzeigt, wann der Inhalt aktualisiert wurde.

Das Bing-Team von Microsoft betont, dass einschließlich der lastmod Tag ist „entscheidend“ für effektives Crawling.

Google sucht gezielt nach sinnvollen Updates.

Ihrer Dokumentation zufolge „verwendet Google das Wert, wenn er konsistent und nachweisbar (z. B. durch Vergleich mit der letzten Änderung der Seite) korrekt ist.“

2024-11-30T14:30:00 00:00

Google erklärt auch, wie man es ansieht lastmod Termine für Seitenaktualisierungen:

„Der Wert sollte das Datum und die Uhrzeit der letzten wichtigen Aktualisierung der Seite widerspiegeln. Beispielsweise wird eine Aktualisierung des Hauptinhalts, der strukturierten Daten oder der Links auf der Seite im Allgemeinen als wesentlich angesehen; Eine Aktualisierung des Urheberrechtsdatums erfolgt jedoch nicht.“

3. Häufigkeit ändern (changefreq)

Wie oft der Inhalt normalerweise aktualisiert wird. Hier einige Beispielwerte:

  • Für Ihre Homepage: „täglich“ oder „immer“
  • Für Produktseiten: “wöchentlich”
  • Für Blogbeiträge: “monatlich”
  • Für About-Seiten: “jährlich”
  • Sonstige Seiten: “niemals”
weekly

4. Priorität (priority)

Die relative Bedeutung im Vergleich zu anderen Seiten. Dieser Wert kann zwischen 0 und 1 liegen:

  • Homepage: 1,0
  • Hauptkategorieseiten: 0,8
  • Produktseiten: 0,6
  • Blogbeiträge: 0,4
  • Archivseiten: 0,2
0.8

Benötigt Ihre Website eine XML-Sitemap?

Wir empfehlen Ihnen dringend, eine Sitemap für Ihre Website zu erstellen. Während die meisten Leute nur dann eine Sitemap empfehlen würden, wenn Sie Folgendes haben:

  • „Eine wirklich große Website“
  • „Websites mit großem Archiv“
  • „Eine neue Website, auf die nur wenige Links verweisen“
  • „Eine Website, die Rich-Media-Inhalte verwendet“

Google behauptet, dass Ihre Crawler Ihre Inhalte bei richtiger interner Verlinkung auf natürliche Weise finden sollten.

Die Realität? Die meisten Websites erreichen keine perfekten internen Verlinkungsstrukturen. Jede moderne Website profitiert von einer XML-Sitemap.

Hier ist der Grund:

Das Internet wird von Tag zu Tag komplexer, was die ordnungsgemäße Indexierung von Websites immer schwieriger macht. Sie sollten versuchen, Suchmaschinen alle möglichen Details zur Verfügung zu stellen, um ihnen das Auffinden Ihrer Inhalte zu erleichtern.

XML-Sitemaps helfen nicht nur bei der Entdeckung; Sie machen den gesamten Crawling-Prozess effizienter und helfen, das Crawling-Budget optimal auszunutzen.

Welche Seiten sollten Sie zur Sitemap hinzufügen?

Ihre Website enthält zwei verschiedene Arten von Seiten.

Zu hinzufügende Seiten: Produktseiten, Kategorielisten, Blogbeiträge usw. Zu vermeidende Seiten: Anmeldebildschirme, Dankesseiten, Admin-Bereiche usw.

1. Zielseiten durchsuchen

Seiten, die Benutzer über die Suche finden sollten:

  • Produktseiten
  • Kategorielisten
  • Blogbeiträge
  • Leistungsbeschreibungen
  • Wichtige Informationsseiten

2. Dienstprogrammseiten

Seiten, die eine Funktion erfüllen, aber sollte nicht in der Suche erscheinen:

  • Anmeldebildschirme
  • Bestellbestätigungsseiten
  • Formulare zum Zurücksetzen des Passworts
  • Dankesseiten
  • Admin-Bereiche

Ihre XML-Sitemap sollte nur Fügen Sie die Such-Landingpages hinzu. Das Einbeziehen von Hilfsseiten mindert die wahrgenommene Qualität Ihrer Website und verschwendet wertvolle Crawling-Ressourcen der Suchmaschine.

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Wie erstellt man XML-Sitemaps?

Für die Erstellung von XML-Sitemaps stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, die von der manuellen Erstellung bis hin zu automatisierten Lösungen reichen.

Beginnen wir mit den einfachsten Ansätzen und gehen wir zu fortgeschritteneren Methoden über.

Manuelles Erstellen einer Sitemap

Für kleine statische Websites können Sie Ihre XML-Sitemap manuell mit einem beliebigen Texteditor erstellen.

Erstellen Sie eine neue Datei mit dem Namen „sitemap.xml“ und verwenden Sie diese Grundstruktur:

         https://www.yourwebsite.com      2024-01-01   

Fügen Sie ein neues hinzu Block für jede Seite, die Sie einschließen möchten. Während diese Methode für kleine Websites funktioniert, wird sie mit zunehmender Größe Ihrer Website unpraktisch.

Automatisierte Lösungen für WordPress-Sites

Wenn Sie eine WordPress-Website betreiben, verfügen Sie bereits über mehrere leistungsstarke SEO-Tools:

  • Alles in einem SEO: Bietet umfassende Sitemap-Funktionen, einschließlich Unterstützung für benutzerdefinierte Beitragstypen und automatische Prioritätsberechnung basierend auf Alter und Typ des Inhalts. Greifen Sie auf Ihre Sitemap unter „yourdomain.com/sitemap.xml“ zu.
  • Yoast-SEO: Die beliebteste Wahl für die Erstellung von WordPress-Sitemaps. Nach der Installation wird Ihre Sitemap automatisch unter „yourdomain.com/sitemap_index.xml“ generiert. Sie können über die Einstellungen des Plugins steuern, welche Inhaltstypen in Ihrer Sitemap angezeigt werden.
  • Rangmathematik: Bietet ähnliche Funktionen wie Yoast, enthält jedoch zusätzliche Funktionen wie Google News-Sitemaps und Video-Sitemaps. Ihre Sitemap ist unter „yourdomain.com/sitemap.xml“ verfügbar.
  • WordPress-Kern: Seit Version 5.5 enthält WordPress grundlegende Sitemap-Funktionen. Die meisten SEO-Experten bevorzugen jedoch dedizierte Plugins wegen ihrer zusätzlichen Kontrolle und Funktionen.

Lösungen für Nicht-WordPress-Websites

Wenn Sie zum Erstellen Ihrer Website eine andere Plattform verwendet haben, verfügt diese wahrscheinlich über eine integrierte Lösung zum Erstellen dieser Sitemaps.

Wenn Sie keine Plattform verwenden und eine vollständig benutzerdefinierte Website erstellt haben, müssen Sie sich auf einen externen Sitemap-Generator verlassen und die automatisch generierte Sitemap in regelmäßigen Abständen auf Ihren Webserver hochladen.

Hier sind ein paar gute Sitemap-Generatoren:

  • XML-Sitemaps.com: Laden Sie Ihre Site-Struktur hoch oder lassen Sie Ihre Website crawlen, um eine Sitemap zu erstellen.
  • Schreiender Frosch: Crawlt Ihre Website und erstellt eine Sitemap basierend auf Ihren Spezifikationen.
  • Sitebulb Website-Crawler: Optimiert die Erstellung von XML-Sitemaps mit leistungsstarken Erkenntnissen zur Optimierung der Site-Struktur.

So übermitteln Sie Ihre Sitemap an Google

Die Erstellung Ihrer Sitemap markiert nur den Anfang des Prozesses. Sie müssen es Google mitteilen Wo um es zu finden.

Während Google Ihre Sitemap möglicherweise irgendwann über Ihre entdeckt robots.txt Datei, die direkte Übermittlung über die Google Search Console beschleunigt den Prozess erheblich.

Bevor Sie absenden

Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihre Sitemap tatsächlich funktioniert. Eine defekte Sitemap verschwendet Googles und Ihre Zeit. Besuchen Sie „yourdomain.com/sitemap.xml“ in Ihrem Browser. Sie sollten eine ordnungsgemäß formatierte XML-Datei und keine Fehlerseite sehen.

Profi-Tipp: Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie verstümmelten Text sehen – das ist normal. XML-Dateien sehen in Browsern oft unordentlich aus. Der wichtige Teil ist, dass Sie Ihre URLs aufgelistet sehen können.

Einreichen über die Google Search Console

  • Melden Sie sich bei der Google Search Console an.
  • Wählen Sie Ihre Website-Eigenschaft aus.
  • Navigieren Sie zu Sitemaps Abschnitt in der linken Seitenleiste.
  • Geben Sie Ihre Sitemap-URL in das Feld „Neue Sitemap hinzufügen“ ein und klicken Sie EINREICHEN.
Senden Sie eine XML-Sitemap über die Google Search Console

Je nachdem, ob Sie über eine Domain-Eigenschaft oder ein URL-Präfix verfügen, müssen Sie entweder die vollständige URL oder nur den Teil nach Ihrer Domain eingeben.

Im Bild oben sehen Sie beispielsweise, dass wir die vollständige URL eingegeben haben, da es sich um eine Domain-Eigenschaft handelt.

So sieht es für eine URL-Präfixeigenschaft aus – hier müssen Sie nur den Teil nach dem Domainnamen eingeben:

Dasselbe

Normalerweise speichern Sie die XML-Sitemap als „https://yourdomain.com/sitemap.xml“ oder „sitemap_index.xml“.

Google überprüft Ihre Sitemap umgehend auf grundlegende Fehler. Sie sehen eine dieser Statusanzeigen:

  • Erfolg: Google kann Ihre Sitemap richtig lesen.
  • Konnte nicht abgerufen werden: Google konnte nicht auf Ihre Sitemap zugreifen.
  • Konnte nicht lesen: Google hat Ihre Sitemap gefunden, konnte sie jedoch nicht verarbeiten.

Den Sitemap-Bericht verstehen

Nach der Übermittlung zeigt Ihnen die Google Search Console Folgendes:

  • Wie viele URLs Sie übermittelt haben.
  • Wie viele URLs hat Google tatsächlich indexiert?
  • Das letzte Mal, als Google Ihre Sitemap gelesen hat.

Wichtig: Keine Panik, wenn die Anzahl der indexierten URLs von der der übermittelten URLs abweicht! Google indiziert Seiten nicht, nur weil sie in Ihrer Sitemap enthalten sind – denken Sie daran, es handelt sich um einen Vorschlag und nicht um einen Befehl.

Mehrere Sitemaps

Für größere Websites verfügen Sie möglicherweise über mehrere Sitemaps:

  • Produkt-Sitemap
  • Blog-Post-Sitemap
  • Kategorie-Sitemap
  • Bild-Sitemap

Reichen Sie jeden einzelnen ein separat um Google dabei zu helfen, die Struktur Ihrer Website besser zu verstehen und die Nachverfolgung von Indexierungsproblemen zu erleichtern.

Senden Sie Ihre Sitemap an Bing

Während Google die Suchlandschaft dominiert, wissen kluge SEO-Experten, wie wichtig es ist, ihre Suchmaschinenpräsenz zu diversifizieren. Bing erfasst einen erheblichen Teil des Suchverkehrs, insbesondere in bestimmten Bevölkerungsgruppen und Regionen. Darüber hinaus bieten ihre Webmaster-Tools häufig einzigartige Einblicke, die Sie anderswo nicht finden.

Sie werden feststellen, dass Sie beim Klicken auf „Neue Website hinzufügen“ zwei Möglichkeiten haben: „Ihre Websites aus GSC importieren“ oder „Ihre Website manuell hinzufügen“.

Bing Mastertool-Schritt, in dem der Benutzer aufgefordert wird, entweder Daten aus GSC zu importieren oder die Site manuell einzugeben.

Importieren von Websites aus der Google Search Console

Ihre Website wurde bereits in der Google Search Console verifiziert? Du hast Glück! Bing bietet einen optimierten Importprozess, der Ihnen wertvolle Einrichtungszeit sparen kann.

  1. Gehen Sie zu den Bing Webmaster-Tools.
  2. Klicken Import aus der Google Search Console.
  3. Befolgen Sie die Authentifizierungsschritte.
  4. Beobachten Sie, wie Ihre Site-Details, einschließlich Sitemaps, automatisch übertragen werden!

Manuelle Site- und Sitemap-Übermittlung

Für diejenigen, die neu anfangen oder die manuelle Steuerung bevorzugen, erweist sich der direkte Übermittlungsprozess von Bing als unkompliziert:

  • Navigieren Sie zu den Bing Webmaster-Tools.
  • Wählen Fügen Sie Ihre Website manuell hinzu.
  • Geben Sie die URL Ihrer Website ein.
  • Bestätigen Sie die Inhaberschaft mit Ihrer bevorzugten Methode:
    • Laden Sie eine XML-Datei hoch.
    • Fügen Sie ein Meta-Tag hinzu.
    • Fügen Sie einen CNAME-Eintrag hinzu.
Fügen Sie die Site für https://example.com hinzu und überprüfen Sie sie, wobei XML für ausgewählt ist

Gehen Sie zu Sitemaps in der linken Seitenleiste und klicken Sie dann auf Sitemap einreichen.

Popup-Fenster „Sitemap senden“ mit Aufforderung an

Fügen Sie abschließend die vollständige XML-Sitemap hinzu und klicken Sie auf Einreichen.

Häufige Übermittlungsfehler

Bei Bing Webmaster-Tools sehen Sie lediglich das Wort „Fehler“ oder „Erfolg“, und wenn Sie auf die Zeile klicken, erhalten Sie weitere Details zum Fehler.

Bei der Google Search Console werden Ihnen jedoch genau dort Fehler angezeigt.

Wenn Sie die Meldung „Abrufen nicht möglich“ erhalten, prüfen Sie, ob:

  • Ihre Sitemap-URL ist korrekt.
  • Ihre Website ist barrierefrei.
  • Dein robots.txt Die Datei blockiert die Sitemap nicht.

Wenn die Meldung „Konnte nicht gelesen werden“ angezeigt wird, überprüfen Sie Folgendes:

  • Ihre XML-Syntax ist gültig.
  • Sie verwenden das richtige XML-Schema.
  • Die Datei ist nicht komprimiert oder beschädigt.

Nach der Einreichung

Überwachen Sie regelmäßig den Status Ihrer Sitemap. Beachten:

  • Starker Rückgang bei den indizierten Seiten.
  • Wachsende Lücken zwischen übermittelten und indizierten URLs.
  • Warnmeldungen im Sitemap-Bericht.

Erinnern: Die Übermittlung Ihrer Sitemap an Google ist ein fortlaufender Prozess und keine einmalige Aufgabe. Behalten Sie die Überwachung und Aktualisierung bei, wenn Ihre Website wächst und sich verändert.

Häufige Mythen über XML-Sitemaps

Lassen Sie uns einige hartnäckige Missverständnisse über XML-Sitemaps und ihre Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung klären.

Mythos 1: Sitemaps sorgen für die Indexierung bei Google

Viele Websitebesitzer glauben, dass das Einreichen einer Sitemap eine automatische Indexierung bedeutet. Das Hinzufügen von Seiten zu Ihrer Sitemap garantiert jedoch nicht, dass Google sie in die Suchergebnisse einbezieht.

Der Algorithmus von Google entscheidet anhand vieler Faktoren, einschließlich der Seitenqualität, der Einzigartigkeit und des Gesamtwerts für die Nutzer, was indexiert werden soll. Ihre Sitemap dient nur als sanft Vorschlag an Google: „Hey, diese Seiten sind Ihre Aufmerksamkeit wert.“

Ähnlich wie das Hinzufügen einer Seite zu Ihrem Hauptnavigationsmenü ist dies eines von vielen Signalen, die Google verwendet, um die Struktur und Inhaltshierarchie Ihrer Website zu verstehen.

Mythos 2: Jede Seite sollte in Ihrer Sitemap enthalten sein

Oftmals fügen Website-Besitzer ihre gesamte Website-Struktur in ihre Sitemap ein, weil sie denken, mehr sei besser.

Ihre Sitemap sollte nur Seiten enthalten, die Benutzer wirklich über die Suche finden sollen. Versuchen Sie, die Größe unter 50.000 URLs und die Dateigröße unkomprimiert unter 50 MB zu halten.

Die UTF-8-Kodierung hilft Suchmaschinen auch dabei, Ihre Sitemap korrekt zu lesen, während die richtige XML-Formatierung Analysefehler verhindert, die Ihre Bemühungen zunichte machen könnten.

Die Sache ist, wenn Sie anfangen, Anmeldeseiten, Dankesseiten oder doppelte Inhalte einzubinden; Dies zeigt Google, dass Sie nicht verstehen, welche Inhalte für die Nutzer tatsächlich wichtig sind.

Stellen Sie sich Ihre Sitemap wie die Speisekarte eines Restaurants vor. Sie würden nicht die Küche, den Lagerraum oder die Personaltoilette auflisten – Sie zeigen nur, was Kunden bestellen können.

Mythos 3: Die Aktualisierungshäufigkeit spielt keine Rolle

Sitemaps sind lebende Dokumente.

Auch wenn die manuelle Aktualisierung mühsam erscheint, müssen Sie eine Form der Automatisierung verwenden, um die Sitemap automatisch mit allen neu veröffentlichten Seiten zu aktualisieren, die für Sie wichtig sind.

Veraltete Sitemaps mit gelöschten Seiten oder fehlenden neuen Inhalten können die Crawling-Effizienz Ihrer Website tatsächlich beeinträchtigen. Die Crawler von Google verschwenden wertvolle Zeit mit der Überprüfung nicht vorhandener Seiten und verpassen möglicherweise Ihren neuen Inhalt.

Ihre Sitemap sollte den aktuellen Zustand Ihrer Website widerspiegeln, genau wie eine Karte aktuelle Straßen und Sehenswürdigkeiten anzeigen muss, um nützlich zu sein.

Mythos 4: Alle XML-Tags sind gleich wichtig

Viele verbringen Zeit damit, ihre Fähigkeiten zu perfektionieren changefreq und Prioritätswerte, da sie der Meinung sind, dass sie das Verhalten von Google erheblich beeinflussen.

Der URL-Speicherort (loc) und Datum der letzten Änderung (lastmod) sind die einzigen zwei erforderlichen Elemente Ihrer XML-Sitemap. Die anderen Tags stellen Kontext bereit, haben jedoch keinen direkten Einfluss auf Crawling- oder Indexierungsentscheidungen.

Konzentrieren Sie sich also auf die Pflege korrekter URLs und der letzten Änderungsdaten, und Sie müssen sich nicht mehr um Priorität und Änderungshäufigkeit kümmern.

Letzte Gedanken

Ihre XML-Sitemap erzählt eine Geschichte über die Organisation und Prioritäten Ihrer Website. Sorgen Sie also dafür, dass es sich für die Suchmaschine lohnt, es zu lesen und zu verarbeiten.

Und hier ist eines festzuhalten: Qualität geht hier vor Quantität. Eine fokussierte Sitemap Ihrer besten Seiten übertrifft ein überfülltes Verzeichnis mit allem, was Sie besitzen.

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